Mit seinen Familienserien und Fußballberichten am späten Abend feierte Das Erste einen sehr erfolgreichen Dienstag.
Bisherige Quoten der aktuellen «Mord mit Aussicht»-Staffel
- 9. September: 6,97 Mio. Zuschauer // 23,6% bzw. 14,3% MA
- 16. September: 5,91 Mio. Zuschauer // 20,5% bzw. 14,7% MA
Reichweite ab drei Jahren; Marktanteile ab drei Jahren / 14- bis 49-Jährige
Nach einem grandiosen Staffelstart und ebenfalls sehr respektablen Werten in der Folgewoche sind die Quotenerwartungen an den ARD-Krimi
«Mord mit Aussicht» entsprechend hoch. Die ehrgeizige Kriminaloberkommissarin Sophie (Caroline Peters) und der gemütliche Polizeiobermeister Dietmar Schäffer (Bjarne Mädel) wurden besagten Erwartungen auch diesen Dienstagabend gerecht: 6,47 Millionen Krimifreunde zappten ab 20.25 Uhr rein und verhalfen dem Ersten somit zu starken 21,2 Prozent Marktanteil. Keine andere Sendung erreichte am Dienstag mehr Zuschauer
Das noch recht unverbrauchte Format überzeugte zudem ein weiteres Mal bei den 14- bis 49-Jährigen und erreichte eine Reichweite von 1,43 Millionen – nur die beiden «Bones»-Folgen bei RTL kamen bei dieser Altersgruppe besser an. Dies resultierte in einen weit überdurchschnittlichen Marktanteil von 12,3 Prozent. Vorab informierte ein
«Brennpunkt» zum Thema „Bomben gegen den IS“ 5,07 Millionen Gesamtzuschauer und 1,15 Millionen Jüngere.
Damit standen 17,5 respektive 10,9 Prozent Marktanteil zu Buche. Ab 21.10 Uhr wiederum kam Das Erste mit seiner Krankenhausserie
«In aller Freundschaft» auf 19,5 Prozent insgesamt sowie 8,6 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Anne Müller, Greta Bohacek, Daan Lennard Liebrenz und Co. unterhielten alles in allem 5,76 Millionen Interessenten. 0,97 Millionen der Zuschauer waren zwischen 14 und 49 Jahre alt.
Der
«Report Mainz» gab ab 21.55 Uhr dann auf weiterhin sehr gute 13,9 beziehungsweise mäßige 6,0 Prozent nach, ehe die
«Tagesthemen» 16,9 und 9,8 Prozent generierten. Ab 22.40 Uhr fesselte die
«Sportschau» hingegen mit den Berichten über den 5. Bundesligaspieltag 20,9 Prozent aller und großartige 14,0 Prozent der jüngeren TV-Konsumenten.