Unter dem Titel «1000 – Wer ist die Nummer 1?» entsteht eine gemeinsam vom ZDFund BBC Worldwide entwickelte Unterhaltungsshow.
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Es zeugt von unserer engen Zusammenarbeit mit dem ZDF, dass wir, nur ein Jahr nachdem wir bei der MIPCOM erstmals über die Idee gesprochen haben, ein vollkommen neues, aufwändiges und spannendes Primetime-Format im Stil einer klassischen Unterhaltungsshow entwickeln.
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Isabelle Helle, Geschäftsführerin von BBC Worldwide Germany
Wenn im Dezember dieses Jahres «Wetten, dass..?» eingestellt wird, hinterlässt der Showdino eine zu schließende große Lücke im Programm des ZDF. Der Mainzer Sender gab bereits bekannt, diese nicht nur mit Samstagskrimis, sondern auch mit neuen Unterhaltungsshows schließen zu wollen. Ob
«1000 – Wer ist die Nummer 1?» zu diesen «Wetten, dass..?»-Nachfolgern zählt oder unter der Woche in der Primetime läuft, ist noch nicht klar. Zumindest aber kann sich die vom ZDF und BBC Worldwide entwickelte Show mit enormen Ausmaßen brüsten, was ja fast schon Grundbedingung für den Sendeplatz am Samstagabend ist:
In der neuen Primetimeshow, deren Titel sich laut Angaben des ZDF noch ändern kann, treten tausend Teilnehmer in zehn K.O.-Runden gegeneinander an. Die bunt gemischten Mitstreiter müssen sich völlig unterschiedlichen Aufgaben stellen, die Wissen, Geschicklichkeit, Cleverness und körperliche Fitness erfordern. Die Teams werden immer kleiner und am Ende darf nur ein einzelner Teilnehmer den Geldpreis mit nach Hause nehmen. Die Premiere der von Tower Productions verwirklichten Sendung soll im Frühjahr 2015 stattfinden.
Thorsten Haas, Leiter des Bereichs Entwicklung in der Hauptredaktion Show des ZDF, bezieht Stellung zur Show, deren Moderator noch nicht feststeht: „Ich freue mich sehr über die Zusammenarbeit zwischen ZDF und BBC Worldwide. Durch unsere kreative und spannende gemeinsame Entwicklungsarbeit wird nun ein großes Show-Format mit internationalem Look entstehen, das gleichzeitig aber auch den Bedürfnissen des ZDF als öffentlich-rechtlichem Sender und den Bedürfnissen der deutschen Zuschauer in der Primetime entspricht.“