Während «Mom» zumindest wieder die Rückkehr in die Zweistelligkeit gelang, durfte sich «Two and a Half Men» über die besten Werte seit Anfang September freuen.
ProSieben-Dienstag zuletzt
- «TaaHM»: 5,1% / 11,5%
- «2 Broke Girls»: 4,7% / 10,5%
- «Mom»: 4,8% / 10,2%
Durchschnittliche Primetime-Marktanteile seit September.
Seit sieben Wochen zeigt ProSieben inzwischen am Dienstagabend die Sitcom
«Mom» in Doppelfolgen. Doch nachdem der Serienauftakt mit guten 12,0 Prozent und sehr guten 15,0 Prozent noch Lust auf mehr machte, fielen anschließend fünf von zehn Folgen auf einstellige Zielgruppen-Marktanteile zurück. Diesmal reiht sich immerhin nur eine weitere Episode in die Negativliste ein, um 22:05 Uhr wurden nur miese 9,3 Prozent bei 0,91 Millionen erzielt, bevor sich die spätere Folge auf annehmbare 10,9 Prozent verbesserte. Beim Gesamtpublikum lag das US-Format bei sehr mäßigen 4,3 und 5,1 Prozent, bestenfalls sahen hier 1,07 Millionen zu. Immerhin: Nach den Negativrekorden der Vorwoche, als nur noch 3,0 bzw. 3,4 Prozent aller sowie 6,8 bzw. 7,7 Prozent bei den Jüngeren zu Buche standen, ging es wieder deutlich bergauf.
Einen Achtungserfolg feierte zuvor
«Two and a Half Men» mit der Ausstrahlung einer neuen Folge: Mit 13,0 Prozent bei 1,48 Millionen Werberelevanten wurde der stärkste Primetime-Marktanteil seit Anfang September verbucht, als am Abend sogar 13,0 und 14,2 Prozent möglich waren. Die zweite Folge des Abends lag allerdings ab 20:40 Uhr schon wieder nur bei unspektakulären 11,6 Prozent, bevor
«2 Broke Girls» mit 10,4 und 10,7 Prozent weitere Abschläge zu verkraften hatte. Beim Gesamtpublikum rangierte man vor «Mom» zwischen 1,40 und 1,76 Millionen Fernsehenden.
Am späten Abend liefen dann noch zwei weitere «Two and a Half Men»-Folgen als «TV total»-Vertretung, die allerdings auch unter ihren Möglichkeiten blieben. Zunächst gingen ab 23:05 Uhr 0,87 Millionen Fernsehende mit 5,5 Prozent Marktanteil einher, eine halbe Stunde standen 0,75 Millionen und 6,0 Prozent auf dem Papier. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 11,3 und 11,5 Prozent erreicht.