Im Jubiläums-Interview zu 20 Jahren «Extra» spricht Birgit Schrowange mit Quotenmeter.de über das Erfolgsgeheimnis des Magazins, die Arbeit hinter den Kulissen und die Anforderungen an die Reporter.
Zur Person: Birgit Schrowange
Birgit Schrowange wurde am 7. April in Nehden, Nordrhein-Westfalen, geboren. Zum Einstieg in die Fernsehbranche war Schrowange 1978 bei WDR zunächst als Redaktionassistentin angestellt. Später präsentierte sie dort das Format «Aktuelle Stunde». Im Jahre 1983 wechelte sie als Programmansagerin zum ZDF und war dort noch bis 1994 tätig, bevor RTL sie im Oktober 1994 engagierte. Seit dem 13. Oktober 1994 moderiert Schrowange dort «Extra - Das RTL-Magazin». Zwischen 1995 und 2004 präsentierte sie außerdem «Life! - Die Lust zu leben».Schwelgen wir ein wenig in Nostalgie: Erklären Sie uns doch bitte noch einmal, wie der Kontakt zu RTL zustande kam. Sie waren kurz vor ihrem Engagement dort ja noch beim ZDF und Südwestfunk tätig.
Ich war zehn Jahre beim ZDF als Fernsehansagerin und hatte damals eine Freundin namens Andrea Horn, die bei RTL als Fernsehansagerin arbeitete. Sie lud mich ein zum Jubiläums-Fest „Zehn Jahre RTL“, dort habe ich dann Dr. Thoma getroffen, der fragte dann in seinem österreichischen Akzent: „Haben Sie nicht mal Lust bei uns zu arbeiten?“ Daraufhin habe ich gesagt: „Ja, sehr gerne.“ Ich bekam dann zwei Wochen später die Einladung zu einem Casting und habe gleich von RTL und meinem damaligen Redakteur Frank Hoffmann gesagt bekommen, dass ich sehr gut war und dass sie mich wahrscheinlich auswählen und ich von ihnen hören werde. Dann habe ich mich natürlich mit meiner Familie und meinen Freunden beraten, die mir fast alle abgeraten und gesagt haben: „Du kannst doch nicht den seriösen Sender ZDF gegen RTL eintauschen. Da ist hire or fire, dort überlebst Du keine zwei Jahre.“ Ich war zum damaligen Zeitpunkt bereits 35 Jahre alt und habe Gott sei dank auf meinen Bauch gehört und bin jetzt seit 20 Jahren bei RTL, allen Unkenrufen zum Trotz und habe mit Mitte 50 noch nie gehört, dass ich zu alt bin oder etwas nicht machen kann, ganz im Gegenteil.
Welchen Beitrag von «Extra» sehen Sie als größten Verdienst des Formats, was war ihr persönliches Highlight und gibt es viele alte Beiträge, die immer noch in Ihrem Gedächtnis haften bleiben?
Da gibt es ganz viele Beiträge. Also mich berühren persönlich immer sehr die Beiträge, die sich mit Kindern beschäftigen. Wir haben schon oft Beiträge über Kinderarmut in Deutschland gebracht, über das ungerechte Zweiklassensystem, dann arbeiten wir oftmals mit dem Kinderhilfswerk Arche zusammen. Ich bin mittlerweile Patin eines Kinderhospizes, dort haben wir mal eine Frau getroffen mit einem kleinen schwerbehinderten Mädchen, die völlig im Stich gelassen wurde von den Behörden und den Krankenkassen. Darüber haben wir damals berichtet und ein Spendenkonto eingerichtet und konnten viel Geld sammeln für diese Frau. Wir haben dafür gesorgt, dass die Krankenkassen die aufwendigen Behandlungen übernahmen. Das sind natürlich Themen, die mir sehr nahe gehen und wo es mich freut, wenn wir etwas bewirken können. Natürlich liebe ich auch die investigativen Berichte, kürzlich haben wir erst eine junge Reporterin undercover, bei Zalando eingeschleust und haben da die Arbeitsbedingungen aufgedeckt und das finde ich auch toll von RTL, dass wir sowas machen können, ohne Rücksicht auf potenzielle Werbekunden nehmen zu müssen. Solche Dinge muss man ja heutzutage auch berücksichtigen. Einer meiner Lieblingskollegen Burkhard Kress, der auch vor 20 Jahren mit mir angefangen hat, sorgt immer wieder für Schlagzeilen mit unseren Tests, beispielweise über Handwerker oder die aufgedeckten Lebensmittelskandale, etc. Ein persönliches Highlight, ein bisschen mit einem Augenzwinkern und auch ein bisschen lustig, war sicherlich mein Besuch in Texas, bei dem wir den Auswanderer Conny Reimann besucht haben. Ein anderes Highlight war, als ich Natascha Kampusch interviewen durfte, ich war die erste Moderatorin in Deutschland, die ein Interview mit ihr bekam. Da gibt es ganz vieles, wir machen ganz tolle Sachen und ich bin immer wahnsinnig stolz, wenn ich auf der Straße angesprochen werde und für die Arbeit des Teams gelobt werde. Das ist sicherlich auch ein Erfolgsgeheimnis von «Extra», dass wir uns niemals ausruhen und dass wir die Möglichkeit haben in die Tiefe zu gehen und auch mal lange Reportagen senden können, um so die Geschichte hinter der Geschichte zu erzählen. Wir sind ein super Team mit einem hervorragenden Redaktionsleiter, der einfach ein Händchen für die wichtigen Themen hat. Im Laufe der Zeit konnten wir die Sendung immer wieder so umgestalten, dass sie dem Zuschauer gefällt.
Gab es eine Ausgabe, nach der Sie das Medien-Echo überraschte oder Beiträge, die Ihrer Meinung nach zu wenig in der Presse aufgegriffen wurden?
Ja, wir haben einmal eine große Reportage gesendet: „Angst vor den neuen Nachbarn“. Das hat meine Kollegin Düzen Tekkal zusammen mit meinem Redaktionsleiter Jan Rasmus gemacht. Die Reportage hat sogar den Bayerischen Fernsehpreis gewonnen. Da hat es mich gewundert, dass die Öffentlichkeit nicht mehr drauf angesprungen ist. Dann gab es einen Test mit Burkhard Kress, damals hat er Waffen an Bord eines Flugzeuges geschmuggelt. Da war das Medienecho sehr groß und jedes Mal, als ich dann in den Flieger gestiegen bin, haben sie mich an der Flughafenkontrolle auseinandergenommen. Ich musste jedes Mal meinen Koffer öffnen und jedes Mal meine Schuhe ausziehen. Aber das war ja auch gut, man hat ja auch etwas damit bewirkt. Sicherheit ist ja auch sehr, sehr wichtig. Viele Leute beschweren sich dann, aber ich finde es gut, dass man so akribisch darauf achtet. Für einen regelrechten Sturm der Entrüstung, gerade in den sozialen Netzwerken, hatte auch die Reportage über die Arbeitsverhältnisse im Erfurter Warenlager bei Zalando gesorgt.
20 Jahre auf Sendung – das ist eine lange Zeit. In der Zwischenzeit sind sehr ähnliche Formate wie «Extra» gekommen und gegangen und haben Teile der Sendung auch bewusst kopiert, wie z.B. ihre „Handwerker“-Tests. In welchen Punkten hebt sich Ihrer Meinung nach «Extra» vom Rest der Fernsehlandschaft ab und wieso ist «Extra» noch immer so erfolgreich?
Ich glaube erst einmal: Wir sind das Original. Alles was später kopiert wird, kann nicht so gut werden, wie das Original. Wir haben vor 20 Jahren damit angefangen und haben die besten Redakteure. Alleine Burkhard Kress, das ist ein so erfahrener Redakteur! Der bereitet das so akribisch vor. Es ist absolut beeindruckend, wie er es mit der versteckten Kamera immer wieder schafft, die Leute zu überführen. Wir haben einfach die besseren Leute und die besseren Ideen. (lacht) Vor allem aber haben wir extrem engagierte und mutige Kollegen und seitens des Senders auch die Zeit und die Mittel für aufwendige Reportagen.
Verspüren Sie hin und wieder auch eine gewisse Routine oder Müdigkeit nach diesen zwei Jahrzehnten oder haben Sie und das Team eine Strategie, um sich immer wieder zu motivieren?
Ich verspüre keine Müdigkeit. Ich habe nach wie vor großen Spaß, weil das ja immer wieder unterschiedliche Themen sind und ich bin sehr, sehr froh, dass ich das Format immer noch präsentieren darf. Aber natürlich verspüre ich montagabends auch Müdigkeit. Das ist aber eine rein körperliche Müdigkeit, denn der Tag ist lang. Er fängt um 10 Uhr an mit Abnahmen und endet um 23.30 Uhr. Und wenn ich dann meine Klamotten ausgezogen habe, mich abgeschminkt habe, sitze ich meistens erst um 00.15 Uhr im Auto und bin dann so um 00.45 Uhr zu Hause. Dann kann man auch nicht direkt ins Bett gegangen, weil man da noch so aufgedreht ist. Ich muss ja auch immer früh aufstehen, ich hab ein Kind zu versorgen und muss mit dem Hund noch früher raus und diese Geschichten. Vor der Sendung am Montagabend trinke ich meistens ein Red Bull, damit ich mich damit noch einmal ein bisschen wach mache, weil dann ist man manchmal schon recht müde, aber man muss ja konzentriert bleiben. «Extra» ist immer live und wir arbeiten auch bis kurz vor der Sendung an den Beiträgen. Da werden teilweise Beiträge umgeschmissen und umgeschnitten, für die ersten Moderationen müssen auch die Moderationen entsprechend angepasst werden. Dann kommt die Stimme von meinem Redaktionsleiter: „Nein, der Beitrag ist noch nicht fertig. Wir fangen mit dem Beitrag ein. Nein, Stop! Alles zurück, wir fangen doch mit dem Beitrag an.“ Und dann muss man wirklich hochkonzentriert sein und ganz schnell umswitchen.
Ihre Weggefährten Jenke von Wilmsdorff und Günter Wallraff sind mit eigenen Formaten durchgestartet und widmen sich, besonders Wallraff, darin ähnlichen Themen wie «Extra»? Wieso ist «Extra» trotzdem nicht redundant?
Ich bin ganz stolz, wir sind ganz stolz, dass aus unserer Sendung diese eigenständigen Formate entstanden sind. Gerade Jenke von Wilmsdorff habe ich sehr bewundert, was er alles auf die Beine gestellt hat. Den Mut zu haben, sich auf ein Flüchtlingsschiff zu schmuggeln… Er hat wirklich tolle Sachen gemacht und ist bis an seine Grenzen gegangen. Da ziehe ich wirklich den Hut vor. Ich kenne ihn schon seit 20 Jahren. Als ich anfing, hatte ich ja die Sendung «Extra» und dann kam schnell «Life! – Die Lust zu leben» dazu und «Life! – total verrückt», auch ein Format mit versteckter Kamera. Da habe ich schon mit Jenke von Wilmsdorff zusammengearbeitet, er war unser Lockvogel, da er ja eigentlich Schauspieler ist. Er ist dann zum Journalismus gekommen und hat bei «Extra» angefangen. Das hat mich sehr gefreut und er ist natürlich auch hervorragend vor der Kamera, weil er es einfach kann. Ein toller Typ.
Insbesondere Jenke von Wilmsdorff geht in seinen Experimenten immer wieder an seine Grenzen, auch andere «Extra»-Reporter begeben sich immer wieder in Gefahr. Was muss ein «Extra»-Reporter mitbringen um beim Format zu bestehen und Erfolg zu haben?
Man muss ein guter Journalist sein und eine gute Ausbildung haben. Keine Scheu haben, auch mal dran zu bleiben, wenn es unbequem wird. Unsere Reporter gehen ja auch raus, gerade Ralf Herrmann, der ja auch schon selbst Experimente gemacht hat. Neugierig und offen sollte man sein, ausdauernd und ideenreich und ein Gespür für Themen haben. Mein Redaktionsleiter Jan Rasmus hat auch einfach ein Gespür für Leute, die zu uns passen.
Gab es Beiträge, bei denen Sie regelrecht Angst um ihr Team hatten?
Jenke von Wilmsdorff ist so ein Beispiel. Als er auf dem Flüchtlingsschiff war, hatte ich wirklich Angst, das muss ich ehrlich zugeben. Das war nicht so ohne. Auch meine Kollegin Düzen Tekkal, die sich auch schon in brenzlige Situationen gebracht hat, gerade bei Themen rund um die Integration. Sie hat sich dabei unter anderem mit Satanisten beschäftigt oder dem Thema Terror. Da hat man natürlich auch Angst, sie hat bereits diverse Drohungen bekommen, etc. Sie war vor Kurzem im Irak, das sind natürlich auch Themen, wo man ein bisschen vorsichtig sein muss. Ich erinnere mich an einen Bericht von Burkhard Kress, der eine Prostituierte gerettet hat im Rahmen einer Recherche zum Thema Zwangsprostitution. Es gab da immer wieder brenzlige Situationen. Ich muss ganz ehrlich sagen, Hut ab, meine Kollegen sind sehr mutig. Auch Jenke von Wilmsdorff, der vor kurzem erst beim Atomkraftwerk in Fukushima war, da weiß ich nicht, ob ich mich das getraut hätte. Die gehen trotz allem ein kalkuliertes Risiko ein, das sind keine Harakiri-Manöver. Die Kollegen sind sehr erfahren und wissen was sie tun. Es besteht aber bei allem, was die Kollegen machen ein gewisses Restrisiko.
Wie eng arbeiten Sie mit den Reportern zusammen?
Also gerade Burkhard Kress und Jenke von Wilmsdorff kenne ich schon sehr lange und freue mich immer, wenn ich mich mit ihnen austauschen kann. Ich werde dann immer eingeweiht, was sie vorhaben und finde das auch sehr interessant. Auch wenn etwas schief gelaufen ist oder besonders gut, wir stehen immer in Kontakt und rufen uns an. Auch im Privatleben kommen wir gut miteinander zurecht. Burkhard Kress hat mich zum Beispiel schon zu meinem Geburtstag überrascht und einen Film gedreht. Ich finde das immer ganz großartig zu sehen, dass wir noch Leute haben, die mit mir gemeinsam angefangen haben, da ist Burkhard Kress wirklich einer meiner Lieblingskollegen. Wir haben uns nach all der Zeit noch wahnsinnig viel zu erzählen und sind uns sehr vertraut. Das macht natürlich wahnsinnig viel Spaß. Ich sage dann immer, so ein wenig im Scherz, „Wir sind die Urgesteine von «Extra».“ Wir sind die Älteren und sinnieren dann gerne über die Vergangenheit.
Sicher schaffen es viele Beiträge aufgrund zu kleiner oder gar keiner Befunde erst gar nicht in die Sendung? Wissen Sie, welchen Prozentanteil diese fehlgeschlagenen Themen einnehmen und wie groß der Frust bei Ihren Reportern ist, wenn dies passiert?
Ich glaube, das sind gar nicht so viele, gerade da sich die Redaktion so intensiv vorbereitet und über sehr viel Erfahrung verfügt. Wir sind aber gerade bei Handwerkertests immer wieder erstaunt, wenn sich negative Testergebnisse wiederholen. Dass sich dann oft nichts verändert hat, ist immer wieder überraschend. Inzwischen wächst aber der Druck auf die Betriebe durch die schnellen und massiven öffentlichen Reaktionen in den Sozialen Netzwerken. Wir sind da sozusagen nur der Impulsgeber.
Wie wichtig ist Redaktionsleiter Jan Rasmus für das Format?
Total wichtig! Ein guter Kopf und Steuermann ist immer wichtig und gerade Jan Rasmus ist einfach ein sehr guter Fernsehmacher. Er hat das richtige Gespür für die Themen. Gerade bei der Abnahme zeigt sich immer wieder, wie er noch eine Wendung einbaut und noch einen Gedanken einbringt und die Redakteure dann auch ein wenig „guided“ und ihnen immer wieder den nötigen Input gibt. Ich glaube, das ist eine Begabung, die hat man oder die hat man nicht.
Gibt es Pannen im Rahmen ihrer Tätigkeit bei «Extra», die Sie heute noch ärgern oder Angelegenheiten, die Sie bereuen?
Eigentlich nein. Pannen gibt es in dem Sinne auch nicht, natürlich verspricht man sich mal oder so. An eine Sache kann ich mich erinnern, da ist mir die Hose hinten aufgegangen, da habe ich Blut und Wasser geschwitzt, Gott sei Dank ist das Ganze dennoch gut über die Bühne gegangen und die Maskenbildnerin hat sie mir dann hinten zugetackert. (lacht)
Haben Sie das Gefühl, dass Sie es als Frau in ihrem Beruf schwerer hatten Fuß zu fassen als ihre männlichen Kollegen und wenn ja inwiefern?
Da hat sich ja mittlerweile einiges geändert. Als ich vor 35 Jahren zum Fernsehen gekommen bin, war ich beim WDR als Sekretärin, Redaktionsassistentin, etc. und dann habe ich das Schulfernsehprogramm moderiert und später die «Aktuelle Stunde». Dann war ich Fernsehansagerin beim ZDF und in dieser Zeit waren die Frauen doch eher Beiwerk. Ich weiß noch, die erste weibliche «Tagesthemen»-Moderatorin, Barbara Diekmann: Als die auf Sendung ging, gab‘s einen kleinen Aufschrei. „Eine Frau in den «Tagesthemen» – oh Gott oh Gott“. Damals gab es aber auch nicht so toughe Journalistinnen wie heute, wie Maybritt Illner, Anne Will oder Sandra Maischberger. Damals war das eher eine Männerdomäne, doch zum Glück hat sich einiges verändert und Frauen haben heute auch Führungspositionen. Eine Frau ist Bundeskanzlerin, eine Frau war lange Zeit Chefin von RTL. Das ist großartig, dass die Frauen heute so nach vorne gehen und nicht in der Rolle der Assistentin gehalten werden und auf eine ‚Büromaus‘ reduziert werden. Bei Frauen wurde immer mehr auf das Aussehen geachtet. Mit 40 wurden die im Prinzip von Schirm genommen, während die Männer alt sein durften, dick waren, unter Haarausfall litten und schlechte Zähne hatten. Die Frauen waren alle der gleiche Typ, zierliches und nettes Auftreten mit blonden Haaren und blauen Augen. Als ich angefangen habe, war ich schon ein ganz anderer Typ mit meinen dunklen Haaren und meiner damals strengen Art. Man orientiert sich heute stärker an Amerika, wo die Moderatorinnen auch deutlich älter und gestandener sind. Auch entgegen der Unkenrufe hat man bei RTL nie gesagt, dass ich zu alt sei. Wenn ich mir meine Kolleginnen anschaue wie Ulrike von der Groeben oder Frauke Ludowig, haben die alle schon die große Fünf davor oder stehen wie Katja Burkard im nächsten Jahr unmittelbar davor. RTL hält an seinen Gesichtern fest, setzt auf Kontinuität– und das mit Erfolg.
Vielen Dank für das Interview, Birgit Schrowange.