Für VOX läuft der Montag immer durchwachsener: Inzwischen ist auch «Grimm» nicht mehr in der Lage, über den Senderschnitt zu kommen.
Hinter den Kulissen «Arrow»
- Executive Producer: Greg Berlanti, Andrew Kreisberg, Marc Guggenheim, David Nutter
- Musik: Blake Neely u.a.
- Darsteller: Stephen Amell, Kate Cassidy, Colin Donnell, David Ramsey, Willa Holland, Susanna Thompson u.a.
- Produktion: Warner Bros. Television, DC Entertainment, Berlanti Productions
Halbwegs gute Nachrichten gab es für VOX am Montag nur zu Beginn und ganz zum Ende des Abends. Die ab 23.05 Uhr gezeigte Serie
«Black Box» zum Beispiel, die im Mutterland USA ein Flop war und deshalb auch nicht in eine zweite Staffel ging, erholte sich auf sehr niedrigem Niveau wieder. Ein Erfolg ist das Format auch hierzulande nicht, aber leicht steigende Quoten dürften zumindest verhindern, dass eine rasche Absetzung droht. In dieser Woche steigerte sich die Produktion um 0,9 Prozentpunkte in der Zielgruppe auf nun 5,3 Prozent. 0,42 Millionen Menschen schalteten ein; also etwa 30.000 mehr als sieben Tage vorher.
Die Primetime eröffnet hatte mit
«Arrow» eine Serie, die auf 1,73 Millionen Gesamtzuschauer kam und 7,7 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen generierte. Sie lag somit im grünen Bereich und sogar 0,2 Punkte über dem Wert, der in der Vorwoche ermittelt wurde. Zwischen 21.15 und 23.05 Uhr gab es allerdings weniger gute Werte.
So bestätigte
«Grimm» seine aktuelle Schwäche, in dem man wie in der Vorwoche nur 6,4 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen holte. Auf diesem Niveau bewegte sich auch das noch recht neue
«Dracula», das auf 6,5 Prozent kam. 1,39 und 0,78 Millionen Bundesbürger ab drei Jahren sahen durchschnittlich zu.