«The Flash» hat sein Maß gefunden

Vor rund zwei Monaten startete bei The CW die Comicverfilmung «The Flash» als wöchentliche Serie. Fast fünf Millionen US-Fernsehzuschauer erreichte das Network mit der Premierenepisode, jedoch ging es in den kommenden Wochen bergab. Seit drei Wochen hat man sich auf rund dreieinhalb Millionen Zuschauern eingependelt. Am Mittwoch schalteten um 20.00 Uhr 3,58 Millionen Menschen zu, der Marktanteil bei den Jungen belief sich auf gute vier Prozent. Im Anschluss holte «Supernatural» 2,63 Millionen und drei Prozent beim jungen Publikum.

«The Voice» verbuchte bei NBC 10,50 Millionen Zuschauer und starke acht Prozent, im Anschluss liefen die halbstündigen Sorgenkinder: 5,32 Millionen US-Bürger verfolgten «Marry Me» und 4,30 Millionen wollten «About a Boy» sehen. Mit fünf sowie vier Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen wurden nur mäßige Marktanteile gemessen. Besser sah es um 22.00 Uhr für «Chicago Fire» aus, das auf 7,70 Millionen Zuseher und starke sechs Prozent bei den jungen Leuten kam.

Stärkste Kraft am Dienstag waren «NCIS» (17,89 Millionen) und «NCIS: New Orleans» (16,68 Millionen), die bei den Werberelevanten jeweils acht sowie sechs Prozent Marktanteil ergatterten. Die Krimi-Serie «Person of Interest» lockte danach 9,68 Millionen Zuschauer vor die Fernsehschirme, der Marktanteil bezifferte sich auf fünf Prozent. Bei ABC ging zunächst eine Wiederholung von «Shark Tank» auf Sendung, die 4,50 Millionen Zuschauer sahen. Um 21.00 Uhr sendete man «Marvel’s Agents of SHIELD», die Serie verbuchte 4,54 Millionen Menschen. Bei den jungen Leuten stieg der Marktanteil von drei auf fünf Prozent, «Forever» (4,41 Millionen) sank danach wieder auf drei Prozent hinab.

FOX startete die Hauptsendezeit mit «MasterChef Junior», das fünf Prozent in der Zielgruppe generierte. Die Reichweite lag bei 4,18 Millionen Zuschauern, danach holten die Sitcoms «New Girl» (2,80 Millionen) und «The Mindy Project» (2,37 Millionen) jeweils vier sowie drei Prozent Marktanteil.