Der Extremabenteurer begibt sich mit seinem Kameramann wieder spektakuläre Expeditionen. Seit der ersten Staffel wurde das Konzept und die Destinationen allerdings ein wenig angepasst.
Ab dem 13. Januar wird kabel eins in vier Episoden
«Die Wildnis und ich - Die Abenteuer des Richard Gress» dienstags um 20.15 Uhr zurückkehren lassen. Dabei handelt es sich bereits um die zweite Staffel des Formats. Doch während man sich in Staffel eins nur auf Afrika konzentrierte, reist Gress nun unter anderem nach Amazonien, Indonesien und Papua-Neuguinea. Zum Auftakt reist der Experte nach Sumatra in den Regenwald
Gress wird dabei auf seinen teils wochenlangen Expeditionen nur von einem Kameramann begleitet. Bislang übernahm er diese Arbeiten zumeist selbst, auch deshalb, weil die Expeditionen vielen Menschen zu anstrengend sind oder sie für eine solche Art Arbeit nicht gemacht sind. Dies bekommt Gress auch immer wieder während seiner Reise zu spüren, da Kameramänner austeigen und er sich einen neuen Assistenten suchen muss. Dabei treffen die beiden auf fremde Völker und wilde Tiere. Bereits vor einem Jahr strahlte kabel eins zwei Episoden aus, allerdings am Sonntagabend. Damals erreichten die Erstausstrahlungen 1,09 und 0,99 Millionen Zuschauer. Die Marktanteile in der Zielgruppe reichten damals allerdings nur zu 4,1 und 3,9 Prozent.
Zu seinen neuen Destinationen äußerte Gress sich erfreut: „Afrika kenne und liebe ich. Aber auch auf anderen Kontinenten gibt es wahnsinnig viel zu entdecken.“ Zur Gefahr der fremden Umwelt und der gefährlichen Tiere meinte der Extremabenteurer: „Ich bin einfach ein extremer Mensch – oder mag schlichtweg den Nervenkitzel in extremen Situationen. Eine Woche zuvor bietet kabel eins seinen Zuschauern ein Special zu «Rosins Restaurants», bei dem die besten Fälle aus dem Jahr 2014 noch einmal gezeigt werden und der Sternekoch sich noch einmal auf die Reise quer durch Deutschland begibt und prüft wie es seinen einstigen Sorgenkindern inzwischen geht.