Diverse Namen für die neunte «IbeS»-Staffel geisterten bereits in den vergangenen Wochen durch die Presse. Offenbar stehen nun alle mehr oder minder prominenten Teilnehmer fest.
Immer wieder beklagen TV-Nostalgiker, dass es kaum noch große TV-Events mit herausragenden Einschaltquoten gebe. Die RTL-Show
«Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» hat sich mit zuletzt häufig mehr als acht Millionen Zuschauern allerdings längst zu einem solchen Event gemausert, weshalb die deutsche Medienlandschaft bereits Wochen und Monate vor dem Start einer neuen Staffel genüsslich über potenzielle Teilnehmer spekuliert. Während sich RTL wie gewohnt mit offiziellen Bestätigungen vornehm zurückhält, steht laut Angaben der (in diesem Bereich meist sehr gut informierten)
Bild am Sonntag schon gut einen Monat vor dem offiziellen Sendestart die Kandidatenliste komplett.
Die drei neuesten Namen sind dabei allesamt männlich. Der präsenteste Name dürfte Rolf Scheider sein, der 2008 und 2009 als Juror bei «Germany's Next Topmodel» fungierte. Seither trat er in diversen TV-Formaten in Erscheinung. Für nostalgischere Gefühle soll Walter Freiwald sorgen, der neben Harry Wijnvoord in den 90er-Jahren die Kult-Gameshow «Der Preis ist heiß» präsentierte. In der jüngeren Vergangenheit war er vornehmlich bei diversen Shoppingsendern zu sehen. Der elfte und letzte Platz geht laut
BamS an Benjamin Boyce, dessen erfolgreichste Zeiten ebenfalls schon einige Jahre zurückliegen. Als Teil der Boygroup "Caught in the Act" baute er sich in den 90er-Jahren eine gewisse Prominenz auf.
Die weiteren acht Camp-Bewohner waren bereits in den vergangenen Wochen bekannt gegeben worden. Am ehesten noch bekannt sind hierbei Soap-Sternchen Jörn Schlönvoigt, die Ex-«Glücksrad»-Fee und Schauspielerin Maren Gilzer, die Ex-«Lindenstraße»-Darstellerin Rebecca Simoneit-Barum und Patricia Blanco, welche die Kategorie "Tochter von..." ausfüllt. Weitaus populärer als sie dürfte nämlich ihr Vater Roberto Blanco sein. Aufgefüllt wird der australische Dschungel ferner mit Sara Kulka, Angelina Heger, Aurelio Savina und Tanja Tischewitsch, bei denen der Begriff "Star" schon sehr großzügig ausgelegt werden muss.
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