Mit überdurchschnittlichen Werten, aber nicht als Quotenhit, präsentierte sich am Donnerstagabend die Kochshow auf RTL II, die die „10 größten Kochsünden“ vorstellte.
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Es gibt ja immer einen konkreten Grund, warum die Kochprofis zu Hilfe gerufen werden. Wir analysieren die Gründe, warum ein Lokal gastronomisch keinen Erfolg hat, ja nicht, um den Wirt zu ärgern. Sondern um einen Weg aufzuzeigen, wie der Betrieb zukunftsfähig wird
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«Kochprofi» Mike Süsser bei Bild.de
Manch einer würde wohl vermuten, dass bei
«Frauentausch» des Öfteren ein Partnerwechsel zu beobachten ist – weit gefehlt. Mit
«Die Kochprofis» bildet das TV-Format seit langem ein am Donnerstagabend oft erfolgreiches Duo, das fast unzertrennlich erscheint. Hier und da präsentieren die „Restaurant-Retter“ auch Sondersendungen, so wurde unter anderem bereits im Gefängnis gedreht. Am 18. Dezember wurden zur besten Sendezeit die „10 größten Kochsünden“ vorgestellt. Damit übersprang das Format zwar den Senderschnitt, das gelingt den «Kochprofis» jedoch generell mit großer Regelmäßigkeit – ein Quotenhit blieb demnach aus. Im direkten Anschluss erwies sich der Senderschnitt dann als ernsthafte Hürde.
Ab 20.15 Uhr schalteten 1,17 Millionen und 3,8 Prozent der Fernsehenden ab drei Jahren ein. Bei den Jungen wurden 0,76 Millionen gemessen, die 7,2 Prozent Marktanteil ausmachten. Im November hatte RTL II in dieser Zuschauergruppe 6,4 Prozent angesprochen, insgesamt sahen 4,0 Prozent den Sender.
«Frauentausch» wurde ab 21.15 Uhr gezeigt und sprach 1,13 Millionen und 4,2 Prozent des Gesamtpublikums an. Die Zielgruppe schaltete mit 0,65 Millionen ein und machte 6,6 Prozent aus.
«Exklusiv – Die Reportage» kam später am Abend auf 0,67 Millionen und 4,6 Prozent insgesamt sowie 0,38 Millionen und 6,4 Prozent bei den Werberelevanten.