Mit «Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten» lief es für ProSieben zur Primetime nur solide, anschließend sorgte «Transformers – Die Rache» dagegen für starke Werte.
Die Crew von «Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten»
- Regie: Rob Marshall
- Drehuch: Ted Elliott, Terry Rossio
- Produzent: Jerry Bruckheimer
- Musik: Hans Zimmer
- Kamera: Dariusz Wolski
- Schnitt: David Brenner, Wyatt Smith
Weltweit generierte
«Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten» 1,04 Milliarden Dollar an den Kinokassen. Somit ist die Produktion aus den Häusern Disney und Jerry Bruckheimer Films derzeit einer der 15 erfolgreichsten Filme der Kinogeschichte. Vergangenes Jahr lief auch die Free-TV-Premiere des vierten Teils der «Fluch der Karibik»-Saga sehr erfolgreich vom Stapel. Am 1. Weihnachtstag war das deutsche Fernsehpublikum allerdings weniger in Piratenstimmung: Die wilde Truppe, bestehend aus Johnny Depp, Penélope Cruz, Ian McShane, Kevin R. McNally, Geoffrey Rush, Sam Claflin und Astrid Bergès-Frisbey, lockte nur 1,83 Millionen Zuschauer zu ProSieben.
Dies resultierte in knapp überdurchschnittliche 5,9 Prozent Marktanteil insgesamt. Bei den Werberelevanten wurden derweil 1,39 Millionen Abenteuerfreunde gezählt. Dies bedeutete ab 20.15 Uhr einen soliden Marktanteil von 12,0 Prozent für den ausstrahlenden Sender.
Direkt im Anschluss ging es für die Münchener aufwärts: Ab 23 Uhr kletterte
«Transformers – Die Rache» auf tolle 8,4 Prozent Marktanteil bei allen Fernsehnutzern und sehr gute 14,7 Prozent Marktanteil bei den Jüngeren. 1,22 Millionen Actionfans waren mit an Bord, darunter befanden sich 0,96 Millionen 14- bis 49-Jährige.