Sandra Maischberger: "Ich kann mich nicht alleine schminken"
Sandra Maischberger (38) zieht eine Gesprächs-Bilanz. "Anke Engelke - das war eines meiner schlechtesten Gespräche. Bei Harald Schmidt schwitze ich nicht mehr. Bei Manfred Krug habe ich mehr geschwitzt. Er hat mich eingeschüchtert und ich war zu wenig souverän", verrät die Talkmasterin von ARD und n-tv in einem Interview mit der TV-Zeitschrift Gong. Die TV-Journalistin («Menschen bei Maischberger») bekennt: "Meine härteste Kritikerin ist meine Mutter. Aber wenn ihr eine Sendung gefällt, ist die Quote oft hundsmiserabel".
"Das Talkgeschäft ist ein Rattenrennen", erklärt Sandra Maischberger über den Konkurrenzkampf um Gäste. Sie erläutert ihre Interview-Technik: "Ich spreche mit den Augen, instinktiv. Ich umgarne meinen Gesprächspartner - mit Worten, Mimik und Gestik. Ich will, dass er mir antwortet". Wer auf solche weiblichen Reize nicht reagiert ? "Guido Westerwelle sagt immer: Bei mir funktioniert's nicht".
Die Münchnerin, die in der ARD den Sendeplatz von Alfred Biolek («Boulevard Bio») geerbt hat, sagt in der Gong über ihre Zukunfts-Chancen beim Fernsehen: "Ich gehe davon aus, dass ich als Frau vor der Kamera irgendwann weniger Möglichkeiten haben werde als jetzt. Noch schaut diese Gesellschaft lieber in das alte Gesicht eines Mannes, als in das alte Gesicht einer Frau".
Der Gesprächspartner, dessen Charme Sandra Maischberger privat erlegen ist: "Udo Jürgens hat mich erwischt. Am Ende seiner Gala hat er mir das Du angeboten, mich an sich gezogen und auf die Wange geküsst".
Die Moderatorin über ihr Aussehen: "Als ich alte Sendungen von mir sah - zum Weglaufen! Die 80er Jahre waren kein charmantes Jahrzehnt für mich. Ich habe auch noch nie einen guten Geschmack gehabt, da bin ich völlig verloren, Kleider und Schmuck interessieren mich nicht, und ich kann mich nicht alleine schminken. Ich wüßte nicht, was ich ohne das Fernsehen machen würde!"
In der Nacht auf 3. November, während der sechsstündigen Sendung der ARD über die Präsidentschaftswahlen in den USA, meldet sich Sandra Maischberger live mit einer Talkrunde aus der Washingtoner Pizzeria "Paparazzi". Unter ihren Gästen: Howard Carpendale und Hardy Krüger.
"Das Talkgeschäft ist ein Rattenrennen", erklärt Sandra Maischberger über den Konkurrenzkampf um Gäste. Sie erläutert ihre Interview-Technik: "Ich spreche mit den Augen, instinktiv. Ich umgarne meinen Gesprächspartner - mit Worten, Mimik und Gestik. Ich will, dass er mir antwortet". Wer auf solche weiblichen Reize nicht reagiert ? "Guido Westerwelle sagt immer: Bei mir funktioniert's nicht".
Die Münchnerin, die in der ARD den Sendeplatz von Alfred Biolek («Boulevard Bio») geerbt hat, sagt in der Gong über ihre Zukunfts-Chancen beim Fernsehen: "Ich gehe davon aus, dass ich als Frau vor der Kamera irgendwann weniger Möglichkeiten haben werde als jetzt. Noch schaut diese Gesellschaft lieber in das alte Gesicht eines Mannes, als in das alte Gesicht einer Frau".
Der Gesprächspartner, dessen Charme Sandra Maischberger privat erlegen ist: "Udo Jürgens hat mich erwischt. Am Ende seiner Gala hat er mir das Du angeboten, mich an sich gezogen und auf die Wange geküsst".
Die Moderatorin über ihr Aussehen: "Als ich alte Sendungen von mir sah - zum Weglaufen! Die 80er Jahre waren kein charmantes Jahrzehnt für mich. Ich habe auch noch nie einen guten Geschmack gehabt, da bin ich völlig verloren, Kleider und Schmuck interessieren mich nicht, und ich kann mich nicht alleine schminken. Ich wüßte nicht, was ich ohne das Fernsehen machen würde!"
In der Nacht auf 3. November, während der sechsstündigen Sendung der ARD über die Präsidentschaftswahlen in den USA, meldet sich Sandra Maischberger live mit einer Talkrunde aus der Washingtoner Pizzeria "Paparazzi". Unter ihren Gästen: Howard Carpendale und Hardy Krüger.
22.10.2004 14:58 Uhr
• Gustav Jandek
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