Die zweite Ausgabe der «Wiwaldi Show» im Ersten stürzte quotentechnisch ab.
Nach drei von Kritikern sehr positiv aufgenommenen Staffeln durfte die Unterhaltungs- und Talkshow
«Die Wiwaldi Show» vom WDR ins Erste wandern. Der Einstand der von der knuddeligen Hunde-Puppe Wiwaldi moderierten Sendung im Hauptprogramm verlief am 8. Januar mit 7,8 Prozent zumindest bei den Jüngeren auch sehr gut, während insgesamt ausbaufähige 10,5 Prozent eingefahren wurden. Diesen Donnerstagabend ging es jedoch nicht auf-, sondern abwärts: Ab 23.45 Uhr erreichte eine neue Ausgabe, dieses Mal mit den Gästen Judith Rakers und Gregor Myle, bloß magere 7,9 und 4,5 Prozent Marktanteil.
Die Reichweite für die Koproduktion von WDR, Endemol Deutschland und bigSmile-Entertainment lag bei 0,92 Millionen Fernsehenden ab drei Jahren und 0,22 Millionen 14- bis 49-Jährigen. Am Nachmittag hatte Das Erste mit dem
Biathlon Weltcup der Herren in der Staffel über 4 x 7,5 Kilometer deutlich mehr Erfolg. 3,10 Millionen Sportbegeisterte führten ab 14.25 Uhr zu starken 26,9 Prozent Marktanteil.
Zudem bedeuteten 0,37 Millionen Jüngere tolle 11,9 Prozent Marktanteil für die Sportübertragung. Ab 16.50 Uhr hingegen holte der
Weltcup im Skispringen mit der Qualifikation und dem Wettbewerbsspringen der Herren nur 6,2 und 5,6 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Die Gesamtzuschauer jedoch waren zu 14,8 und 14,2 Prozent mit an Bord. Die Reichweite lag bei 2,07 Millionen (Qualifikation) und 2,59 Millionen (Wettbewerb).