Nie zuvor haben nur so wenige Zuschauer im Ersten einen der Fernsehfilme um «Der Bulle und das Landei» gesehen.
«Der Bulle und das Landei»
- 14.07.2010: 4,19 Mio. & 17,1% (0,74 Mio. & 7,7%)
- 05.10.2011: 6,12 Mio. & 19,6% (1,21 Mio. & 9,8%)
- 21.11.2013: 3,59 Mio. & 11,0% (0,92 Mio. & 7,6%)
- 03.04.2014: 4,23 Mio. & 13,5% (0,94 Mio. & 8,1%)
Die Werte der 14- bis 49-Jährigen sind kursiv dargestellt.
Zum fünften Mal flimmerte am Donnerstagabend ein Fernsehfilm um den von Uwe Ochsenkneckt gespielten, strafversetzten Großstadtpolizisten und seine von Diana Anft dargestellte Kollegin über die TV-Geräte. Zuletzt hatte das Duo im April des vergangenen Jahres ermittelt und dabei 4,23 Millionen und 13,5 Prozent aller Fernsehenden zum Ersten gelockt. Damit wurde der zweitschwächste Wert der Reihe eingefahren und der mit der zweiten Ausstrahlung aufgestellte Rekord um fast zwei Millionen Interessierte verfehlt (siehe auch unsere Infobox). Von der Kritik wurde das jüngste Werk um die Protagonisten,
«Der Bulle und das Landei – Wo die Liebe hinfällt» mit mehr Wohlwollen betrachtet, als sein Vorgäner – bei den Zuschauern floppte der Streifen dennoch.
Aus dem Gesamtpublikum schalteten 3,37 Millionen und 10,5 Prozent ein und markierten damit einen neuen Tiefstwert. Zuvor saß im November 2013 mit 3,59 Millionen insgesamt das kleinste Publikum vor einem der Fernsehfilme. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 0,73 Millionen gemessen, die 6,3 Prozent entsprachen.
Ab 22.00 Uhr kam
«Kontraste» auf 2,72 Millionen und 9,9 Prozent insgesamt sowie 0,60 Millionen und 5,7 Prozent der Jungen.
«extra 3» sprach am 23.00 Uhr ordentliche 0,47 Millionen und 7,1 Prozent der 14- bis 49-Jährigen an, insgesamt sahen 1,46 Millionen und 8,9 Prozent die Satiresendung.