Seit vergangener Woche ist bei «Chicago Fire» irgendwie der Wurm drin.
Was ist gerade mit
«Chicago Fire» los? Die zweite Staffel der amerikanischen Feuerwehr-Serie läuft seit Mitte Januar montags beim Kölner Privatsender VOX und sorgte anfangs für sehr ansehnliche Zahlen. 7,1 Prozent zum Start, dann in der Regel nicht weniger als sechseinhalb Prozent. Seit vergangener Woche aber scheint nun etwas unrund zu laufen. Schon an Karnevalsmontag fiel die Serie auf rund fünf Prozent in der klassischen Zielgruppe. Die war aber offenbar nicht unbedingt zu sehr beim Feiern, denn auch in dieser Woche ging es für das Format nur ein kleines Stückchen bergauf.
Ermittelt wurden ab 20.15 Uhr zunächst 5,8 und dann 5,9 Prozent Marktanteil. Die durchschnittliche Reichweite wird auf 1,38 und 1,40 Millionen beziffert. Zum Vergleich: Zum Staffelstart Mitte Januar waren es noch rund 200.000 mehr.
Gut schlägt sich derweil RTL II am Montagabend. In Doppelfolgen sind dort
«Die Geissens» zu sehen – um 21.15 Uhr haben sie den Sendeplatz der gefloppten Großfamilie Hartmann eingenommen. Mit 5,9 Prozent lag man zwar zu dieser Zeit unterhalb des Senderschnitts, aber etwa zwei Punkte oberhalb der Hartmannschen Werte. Die 20.15-Uhr-Episode von Carmen und Robert punktete derweil mit 7,4 Prozent und 1,39 Millionen Zuschauern. Richtig: Somit lag die Doku-Soap auf Augenhöhe mit den Feuerbekämpfern von VOX.