Hans-Werner Meyer und Jasmin Tabatabay melden sich zurück: Der nunmehr amerikanisierte ZDF-Krimi «Letzte Spur Berlin» wird kurz nach Ostern fortgesetzt.
Die Krimiserie
«Letzte Spur Berlin» ist eine der jugendlicheren Eigenproduktionen des ZDF, in ihren ersten drei Staffeln orientierte sie sich dennoch zu gewissem Grade ungebrochen an der typischen Genrekost des Mainzer Senders. 2014 jedoch kündigte die öffentlich-rechtliche Anstalt an, das Format mit Hans-Werner Meyer und Jasmin Tabatabay in Runde vier amerikanisieren zu wollen. So war die Rede von einem ausgefeilten Storybogen, der die gesamte Staffel umfasst und die Serie somit vom Procedural zum Serial machen solle. Ob dies gelungen ist, zeigt sich kurz nach Ostern.
Denn wie das ZDF nun öffentlich machte, kehrt die Produktion aus dem Hause Novafilm am 10. April auf die Bildschirme zurück. Gezeigt wird sie immer freitags um 21.15 Uhr. Produziert wurden insgesamt zwölf taufrische Episoden. Der Digitalsender ZDFneo nimmt die vierte Staffel bereits am 7. April ins Programm auf und zeigt sie immer dienstags um 21:45 Uhr. Übrigens: Der Staffelaufakt erfolgt erstmals in Spielfilmlänge.
Und darum geht es in der neuen Season: Kriminalhauptkommissar Radek versucht verzweifelt, eine ausufernde Ehekrise zu bewältigen, während sich seine Kollegin Amiri mit ihren iranischen Wurzeln und dem Islam auseinandersetzen muss und Kriminaloberkommissar Prinz in Familienprobleme verwickelt wird. Kriminaloberkommissarin Reiß indes gerät in Lebensgefahr ...