Mit weit über sieben Millionen Fernsehzuschauern war die Krimi-Reihe am Montagabend sehr erfolgreich.
Filme der Vorwochen
- «Die Seelen im Feuer» (4,63 Mio.)
- «Neben der Spur - Adrenalin» (6,06 Mio.)
- «Nord Nord Mord» (5,99 Mio.)
- «Tod eines Mädchens (1)» (7,18 Mio.)
- «Tiefe Wunden» (6,66 Mio.)
Innerhalb weniger Wochen strahlte das Zweite Deutsche Fernsehen zwei Folgen der Krimi-Reihe
«Nord Nord Mord» aus. Am 16. Februar 2015 schalteten am Montagabend 5,99 Millionen Zuschauer ein, nun wurden 7,23 Millionen Fernsehzuschauer gemessen. Mit einem Marktanteil von 22,0 Prozent war die Produktion mit Robert Atzorn («Unser Lehrer Doktor Specht»), Julia Brendler («Verbotene Liebe»), Oliver Wnuk («Stromberg») und Josefine Preuß («Türkisch für Anfänger») ein voller Erfolg.
Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 1,35 Millionen Fernsehzuschauer ermittelt, sodass ein weit überdurchschnittlicher Marktanteil von 11,4 Prozent erzielt wurde. Dies beflügelte auch das
«heute-journal», welches ab 21.45 Uhr auf 5,01 Millionen Zuschauer kam. Mit 17,4 Prozent bei allen sowie 8,9 Prozent bei den jungen Zuschauern kann man sehr zufrieden sein. Um 22.15 Uhr ging man mit
«Blood - Mord am Meer» auf Sendung, die Reichweite sank auf 2,29 Millionen und 12,3 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Menschen fuhr man durchschnittliche 5,7 Prozent Marktanteil ein.
«heute-nacht» ging bereits um 23.40 Uhr on Air, konnte allerdings mit 0,96 Millionen Zuschauern und 8,6 Prozent Marktanteil nicht überzeugen. Noch schlimmer sah es mit dem Fernsehspiel
«Abschied von den Fröschen» aus, das ab 23.55 Uhr nur 0,29 Millionen Zuschauer interessierte. Mit einem bescheidenen Marktanteil von 4,1 Prozent gewann man keinen Blumentopf. Bei den 14- bis 49-Jährigen stürzte man von 3,2 auf 2,0 Prozent Marktanteil.
Am Vorabend strahlte das ZDF eine neue Folge von
«SOKO 5113» aus. Zwischen 18.05 und 19.00 Uhr sahen 3,91 Millionen Menschen zu, der Marktanteil belief sich auf 19,9 Prozent. Nur der Wert bei den jungen Zuschauern ist ausbaufähig, denn mit 4,2 Prozent verpasste man den Senderschnitt.