«CSI: Cyber» ist nicht des Rätsels Lösung

Die Marke "CSI" scheint auszusterben: Nachdem die New Yorker- und Miami-Variante eingestellt wurde, werden auch die Zeiten für «CSI» ernst. Aus diesem Grund entwickelte CBS Productions «CSI: Cyber», das allerdings wenig gut beim Feuilleton ankam. Die Serie startete mit mäßigen Quoten und vier Folgen später sieht es gar nicht aus. 8,06 Millionen Menschen schalteten ein, mäßige fünf Prozent Marktanteil fuhr der Sender bei den jungen Zuschauern ein. Im Vorfeld holten die Reality-Show «Survivor» 9,58 Millionen Zuseher und die Krimi-Serie «Criminal Minds» 10,08 Millionen. Mit acht sowie sechs Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen sah es gut aus.

NBC schickte zunächst «The Voice» auf Sendung, 9,54 Millionen Menschen verfolgten die Castingshow. Danach entschieden sich noch 7,31 Millionen Zuseher für «Law & Order: SVU», der Zielgruppen-Marktanteil sank von sieben auf fünf Prozent. «Chicago PD» hielt fünf Prozent Marktanteil, die Reichweite ging allerdings auf 6,76 Millionen Menschen zurück. «American Idol» brachte dem Network FOX 6,52 Millionen US-Amerikaner, mit fünf Prozent bei den Werberelevanten gewann man keinen Blumentopf.

Neue Folgen von «The Middle» (7,19 Millionen) und «The Goldbergs» (6,46 Millionen) verzeichneten sieben sowie sechs Prozent Marktanteil, danach kamen die Comedys «Modern Family» (Rerun, 5,77 Millionen) und «black-ish» (6,06 Millionen) auf fünf respektive sechs Prozent. «Nashville» holte 4,67 Millionen Zuseher und fuhr vier Prozent bei den jungen Leuten ein. Bei The CW wiederholte man «Arrow» und «Supernatural», jedoch verbuchten die alten Geschichten nur 1,15 sowie 1,00 Millionen Zuschauer. Bei den Werberelevanten wurden jeweils ein Prozent Marktanteil verzeichnet.