Angesichts der Quotenentwicklung wohl nur noch eine Formsache: Das Erste ordert eine zweite Staffel seiner neuen Vorabendquizshow.
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«Gefragt – Gejagt» hat alles, was ein modernes Fußballspiel ausmacht: Es ist schnell, abwechslungsreich, spannend und am Ende gewinnen meistens die Bayern. Unser FC Bayern heißt der Jäger!
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Die 'Todeszone' verliert ihre destruktive Aura: Zuerst überlebt Jörg Pilawas «Quizduell» den Vorabend im Ersten, nun schlägt sich auch
«Gefragt – gejagt» löblich. Die aus dem Abendprogramm des NDR in die werktägliche 18-Uhr-Schiene im Ersten verfrachtete Sendung holte im Laufe der ersten 28 Ausgaben durchschnittlich 1,41 Millionen Zuschauer. Dies entspricht einem respektablen Marktanteil von 9,5 Prozent beim Gesamtpublikum. Bei den 14- bis 49-Jährigen ist zwar noch mehr Luft nach oben, allerdings zieht das Format mit Alexander Bommes auch in dieser Altersgruppe immer besser (
siehe hier).
Da wundert es nicht, dass Das Erste beschlossen hat, einer zweiten Staffel grünes Licht zu geben. Moderator Alexander Bommes gibt vergnügt zu Protokoll: „Ich fand «Gefragt – Gejagt» von der ersten Minute an faszinierend und freue mich sehr, dass nun ganz Deutschland bei dieser schnellen Quizshow mitraten kann.“
ARD-Vorabend-Koordinator Frank Beckmann ergänzt: „Alexander Bommes und seine Quiz-Jäger haben einen fulminanten Einstand am Vorabend des Ersten hingelegt. Klasse, dass dieses hochspannende Format auch bundesweit so großen Zuspruch findet. «Gefragt – Gejagt»: Fortsetzung geplant!“ Wann genau diese Fortsetzung folgt, steht derzeit noch in den Sternen, der Sender spricht aber davon, dass es noch dieses Jahr so weit sein soll.