Der neue Montagabend kommt in Fahrt - «Raus aus den Schulden» holte die beste Quote seit Ende 2013, was allerdings auch nicht allzu schwer war.
Seit Januar 2007 ist Peter Zwegat mit seinem Help-Format
«Raus aus den Schulden» Teil des Programms von RTL; doch ob er es nun auch in sein neuntes Dienstjahr schafft, ist ungewiss. Schon 2014 liefen nur vier Ausgaben seiner Sendung. 2015 sollen es ein paar mehr sein, jedoch war der Start mit gerade einmal etwas mehr als elf Prozent Marktanteil bei den klassisch Umworbenen alles andere als Werbung für eine Fortsetzung der Produktion. Umso erleichterter wird die Crew und die Redaktion im Sender die nun deutliche Steigerung der Quoten zur Kenntnis nehmen. In dieser Woche legte die Zwegat-Show in der klassischen Zielgruppe um rund drei Prozentpunkte auf nun 14,4 Prozent zu. Mit 1,47 Millionen jungen Zuschauern landete «Raus aus den Schulden» sogar vor ProSiebens «The Big Bang Theory», das in der Zeit nach 21.15 Uhr auf maximal 1,45 Millionen Zuseher kam.
Zulegen konnte auch der im Vorfeld gezeigte
«Christopher Posch», der vor 12,1 Prozent der Werberelevanten für Recht und Ordnung kämpfte. Anders als bei Zwegat verharrten die Quoten hier aber noch im unterdurchschnittlichen Bereich, wenngleich auch hier eine Steigerung gegenüber der Vorwoche erkennbar ist. Diesmal kam Posch auf 2,31 Millionen Zuseher, also genau 200.000 mehr als sieben Tage zuvor.
Wenig Neues gibt es derweil vom RTL-Vorabend: Hier kam
«Alles was zählt» ab 19.05 Uhr auf ordentliche 13,6 Prozent Marktanteil,
«GZSZ» danach auf 18,1 Prozent. 2,00 und 2,63 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen die täglichen Serien im Schnitt.