Am Dienstagabend lief um 21.15 Uhr die vorletzte Folge von
«Sex and the City» mit dem ersten Teil der Episode „Eine Amerikanerin in Paris“. Doch die «Nibelungen»-Saga nahm wohl ProSieben die Zuschauer weg. Mit 2,53 Millionen Zuschauern ist die gezeigte Folge die schwächste der kompletten sechsten Staffel. 7,7 Prozent erreichte ProSieben bei allen Zuschauern und 14,5 Prozent bei den 14-49-Jährigen. Zum Vergleich: 18,5 Prozent der Werberelevanten sahen die ersten 18 Folgen der sechsten Staffel (3,06 Millionen Zuschauer).
Auch für
«Emergency Room» waren die Einschaltquoten schwach: Die schlechteste Wert der aktuellen Ausstrahlung wurde erzielt. Es sahen 2,15 Millionen Bundesbürger zu, dass sind 6,4 bzw. 12,6 Prozent Marktanteil.