Der Schauspieler will die einst beliebte Serie neu auflegen. Sehr viel weiter als den Gedanken zu haben, ist Smith aber noch nicht.
Nach «Men in Black» ist wieder vor «Men in Black»: Schauspieler Will Smith will wieder ins Seriengeschäft einsteigen und das mit einem Format, das er bereits kennt: Geht es nach den Wünschen des Schauspielers, so soll die Sitcom
«Prince of Bel-Air» von den Toten auferstehen. Nach Informationen von
TV Line sind die Pläne von Smith aber noch nicht sehr viel weiter fortgeschritten; klar ist nur, dass Smith nicht mehr selbst vor der Kamera stehen würde.
Im Original tat er das – ab 1990 für ganze sechs Staffeln, also knapp 150 Folgen lang. Smith würde die Serie hinter der Kamera als Produzent betreuen. Ob andere ehemalige Charaktere zurückkommen könnten, ist ebenfalls noch unklar. Zudem hat das Projekt auch noch keinen Sender gefunden.
Robert Greenblatt, Chef von NBC, erklärte in etwa, dass sein Sender nichts von den genauen Plänen Smiths wüsste, zeigte sich aber grundsätzlich für Gespräche offen. Bis die Serie also in der Tat den Fernsehfriedhof verlässt, müssen noch einige Hürden überwunden werden.