Der US-Hit mit Viola Davis driftet bei VOX immer weiter vom Senderschnitt ab.
Produktionen von Shonda Rhimes (Auswahl)
- «Scandal»
- «Grey's Anatomy»
- «How to Get Away with Murder»
- «Private Practice»
In den USA darf sich Shonda Rhimes auf die Schulternklopfen: Die «Grey's Anatomy»-Macherin hat mit
«How to Get Away With Murder» einen weiteren Network-Quotenhit abgeliefert, der obendrein auf sehr positive Branchen- und Kritikerresonanz stößt. Hauptdarstellerin Viola Davis räumte nun sogar einen Emmy für ihre Performance in der Crime-Serie ab. Den deutschen Werten hat dies aber nicht einmal ansatzweise geholfen.
Ab 20.15 Uhr reizten zwei neue Folgen von «How to Get Away With Murder» gerade einmal 0,59 und 0,55 Millionen umworbene Serienfans. Somit wurden 5,4 sowie 5,0 Prozent Marktanteil eingefahren – letzteres stellt einen neuen Negativrekord dar. Insgesamt schalteten 1,12 und 1,05 Millionen Fernsehende ein.
Auch beim Gesamtpublikum ergatterte die zweite Folge des Abends somit einen Negativrekord. Miese 3,6 Prozent Sehbeteiligung standen für VOX auf der Uhr, zu Beginn der Primetime waren es noch 3,7 Prozent. Schwesternsender RTL II hatte da schon mehr Erfolg: Die Dokusoap
«Teenie-Mütter» freute sich ab 20.15 Uhr über gute 4,1 Prozent bei allen und sehr gute 7,7 Prozent bei den Jüngeren.
«Die Babystation» erreichte im Anschluss 4,2 und 7,0 Prozent.