Für seine N24-Reihe wird Michel Friedman abermals das Studio verlassen, um möglichst lebensnahe Einblicke in die Problemlagen zu ermöglichen, vor die nach Deutschland Geflüchtete gestellt werden.
Michel Friedman nimmt sich abermals der Flüchtlingskrise an. Für eine neue Folge seiner N24-Sendung
«Friedman schaut hin» sucht der bekannte Publizist und Moderator verschiedene Orte in Berlin auf, in denen mit unterschiedlichen Mitteln versucht wird, Flüchtlingen nach ihrer Ankunft in der Bundesrepublik zu helfen - trotz der immer höheren Belastungen angesichts steigender Asylbewerber-Zahlen.
Neben der Frage, was die Politik tun kann, um die Situation für Flüchtlinge und Helfer zu verbessern, soll Senderangaben zufolge auch "Dramatisches über die Situation der Flüchtlinge" zu sehen sein. Zudem trifft der Moderator im Rahmen des Films auf diverse Menschen, die bereits in Deutschland Zuflucht gefunden haben.
Die Reportage mit dem Titel «Fluchtziel Deutschland» soll am Donnerstag, den 8. Oktober, um 17:15 Uhr ausgestrahlt werden. Bereits im April hatte sich Michel Friedman im Rahmen einer ähnlichen Reportage («Flüchten, hoffen, leben - Flüchtlinge in Deutschland») mit dem Thema beschäftigt. Da das Thema in den vergangenen Monaten aber immer mehr an Bedeutung gewann, dürfte es gewiss ausreichend Stoff für eine weitere Sendung dieser Couleur geben.