«Galileo Big Pictures» machte seine Sache um 20.15 Uhr dafür ganz ordentlich.
Mit
«Wild Island – Das pure Überleben» wagte sich ProSieben an eine siebentägige Survival-Show, bei der sich die Teilnehmer selbst filmten. Letztendlich ließ die Begeisterung des Publikums nach der Auftakt-Ausgabe, die 17,9 Prozent bei den werberelevanten 14- bis 49-Jährigen erreichte, rasant nach. Die Quote fuhr regelrecht Achterbahn und war mal einstellig, mal zweistellig – häufig hing das mit dem Abschneiden des Vorprogramms zusammen. Am Freitag setzte es mit 6,7 Prozent sogar einen neuen Negativrekord.
Das am Samstag gesendete Finale konnte sich aus diesem Tief zwar befreien, blieb aber trotzdem hinter den Erwartungen zurück: Es wurde nur von 0,79 Millionen Umworbenen gesehen, was mageren 9,6 Prozent entsprach. Die Gesamtreichweite verbesserte sich von 0,98 Millionen auf 1,21 Millionen.
«Galileo Big Pictures» lockte zur besten Sendezeit 2,22 Millionen aller Fernsehenden an, 1,45 Millionen davon gehörten zur Zielgruppe. Die damit verbundenen Marktanteile beliefen sich auf solide 7,5 beziehungsweise 13,8 Prozent.