Neueste Dittrich-Parodie will komplett auf Schnitte verzichten

Wenn Olli Dittrich Anfang Januar erneut in die Rolle des Reporters Sandro Zahlemann schlüpfen wird, soll das Publikum ohne nachträgliches Einwirken des Schnitts das Ergebnis dessen zu sehen bekommen.

Quoten der Dittrich-Parodien

  • «Frühstücksfernsehen»: 1,23 Mio. (13,5% / 10,8%)
  • «Das TalkGespräch»: 2,76 Mio. (13,9% / 7,7%)
  • «Schorsch Aigner»: 1,41 Mio. (10,8% / 8,5)
Drei Folgen seines «TV-Zyklus» gibt es mittlerweile schon, ein vierter Part soll schon in wenigen Wochen folgen - am Donnerstag, den 7. Januar 2015, wie die ARD bereits vor einigen Tagen bekannt gegeben hat. Dann wird Olli Dittrich wieder in seine Paraderolle des Sandro Zahlemanns schlüpfen, den er erstmals im «Frühstücksfernsehen am Abend» und anschließend auch im «TalkGespräch» verkörperte, bevor er ihm in «Schorsch Aigner» zuletzt eine kleine Verschnaufpause gönnte. Nun aber muss der fiktive Reporter so viel Output liefern wie nie zuvor, denn in «Der Sandro-Report: Zahlemann Live» steht er vollständig im Fokus des Interesses.

Eine halbe Stunde lang berichtet Zahlemann live vom Leipziger Hauptbahnhof, wo eine hochkarätige Auslandsdelegation erwartet wird, die einen milliardenschweren Wirtschaftsdeal verkünden soll.

Besonderer Coup der Sendung: Sie soll ohne einen einzigen Schnitt auskommen und sozusagen live on tape auf die Mattscheibe gebracht werden. Auf die Dienste von Cordula Stratmann wird man hierbei allerdings verzichten müssen - in den ersten beiden Ausgaben von Dittrichs «TV-Zyklus» war sie noch mit von der Partie.
01.12.2015 13:44 Uhr  •  Manuel Nunez Sanchez Kurz-URL: qmde.de/82354