… bleibt am ersten Weihnachtsfeiertag aber dennoch ungefährdert an der Spitze der Einschaltquoten – und musste sich auch bei den Jungen vor RTL, Sat.1 & Co. nicht verstecken.
Im Gegensatz zu «Heiligabend mit Carmen Nebel», ausgestrahlt auf dem Sendeplatz am Vortag, muss sich
«Die Helene Fischer-Show» keinerlei Sorgen um etwaige Probleme mit der Einschaltquote machen. Die Schlagersängerin, die aktuell die erfolgreichste Akteurin ihres musikalischen Genres in Deutschland sein dürfte, sorgt in mehrfacher Hinsicht senderübergreifend für einen Zuschaueransturm. Erst am 3. Dezember erreichte eine ihrer Konzertaufzeichnungen 5,07 Millionen und 16,7 Prozent aus dem Gesamtpublikum für Das Erste, nun stand sie für das ZDF im Rahmen ihrer Weihnachtsshow auf der Bühne. Diese wurde von 2011 bis 2013 wiederum für die ARD produziert.
Im vergangenen Jahr lockte das Format 6,56 Millionen und 21,4 Prozent aller Fernsehenden an, bei den Jungen durfte der Sender ausgezeichnete 1,69 Millionen und 14,7 Prozent verbuchen. Hochklassige Filmpremieren machten es Helene Fischer in diesem Jahr etwas schwerer, was den Verlust von rund einer Million Zuschauern erklären dürfte: 5,64 Millionen und 19,2 Prozent aller Fernsehenden wurden in diesem Jahr gemessen, die 14- bis 49-Jährigen interessierten sich im Rahmen von 1,40 Millionen und 13,0 Prozent für das Programm.
Ab 23.25 Uhr schalteten 1,49 Millionen und 11,6 Prozent aus dem Gesamtpublikum
«Tatsächlich … Liebe» ein. Auch bei den Jungen war der Streifen erfolgreich: Mit 10,7 Prozent, generiert von 0,62 Millionen, lag die Produktion deutlich über dem Senderschnitt des ZDF.