Auf einer Veranstaltung des neuen N24-TV Vermarkters Visoon präsentierte der Nachrichtensender Programmschwerpunkte und Highlights 2016.
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Für mich, aber auch für meine Familie beginnt mit dem Wechsel nach Washington ein neuer Lebensabschnitt – mit vielen Herausforderungen, auf die ich mich sehr freueAmerika zu verstehen und dem Zuschauer verständlich zu machen, das ist eines meiner Ziele – gerade in der nun anstehenden, gewiss turbulenten Zeit bis zu den Wahlen, aber natürlich auch darüber hinaus.
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Steffen Schwarzkopf
Der Berliner Nachrichtensender N24 präsentierte auf seiner Veranstaltung seines neuen Vermarkters Visoon seine Highlights für das Jahr 2016. Da gilt es, Stephan Strothe, den langjährigen Washington-Korrespondenten des Kanals, zu ersetzen. Dieser wird sich Ende des Jahres in den Ruhestand verabschieden. Für N24 wird ab Mai Steffen Schwarzkopf aus Amerika berichten. Schwarzkopf gehört schon seit Gründung von N24 zum Reporterteam von N24, meldete sich in dieser Zeit unter anderem aus der Tsunami-Region in Thailand, von den Schauplätzen des Arabischen Frühlings sowie aus Krisen- und Kriegsgebieten wie Irak, Afghanistan, Libyen und Syrien. Auch in den USA war der gebürtige Berliner bereits mehrfach im Einsatz: Unter anderem berichtete er 2005 aus New Orleans von den Auswirkungen des Hurrikans Katrina sowie im Jahr 2012 zwei Monate lang rund um die Präsidentschaftswahlen aus Washington.
Schwarzkopf begann seine journalistische Laufbahn 1992 bei Radio Hundert, 6 und arbeitete danach dort als Redakteur. Von 1995 bis 1997 war er Redakteur beim Berliner Lokalfernsehsender 1A Fernsehen, später Chefreporter. 1997 wechselte er als Redakteur und Reporter ins Sar.1 Landesstudio Berlin. Seit 1998 ist er Reporter bei den «Sat.1 Nachrichten», später gehörte er zum festen N24-Reporterpool.
Ab kommendem Herbst will N24 zudem erstmals eigene Space-Dokumentationen herstellen. Schon jetzt gehört diese Programmfarbe zum festen Angebot des Kanals. Sie erfreut sich nach Senderangaben großer Beliebtheit. Präsentiert wird die neue, eigenproduzierte Reihe von einem der renommiertesten Weltraum-Experten Deutschlands: Prof. Dr. Ulrich Walter gehört seit seiner Teilnahme an der Shuttle Mission D-2 im Jahr 1993 zu den etwa 500 Menschen, die unseren Heimatplaneten schon einmal aus dem All betrachten konnten. Als Fachmann für alle Fragen der Weltraumforschung ist er seit Jahren ein geschätzter Gesprächspartner im N24-Studio.
Seit März 2003 leitet Ulrich Walter den Lehrstuhl für Raumfahrttechnik an der Technischen Universität München. Er lehrt und forscht im Bereich Raumfahrttechnologie und Systemtechnik. Seine Schwerpunkte sind Echtzeit-Robotik im Weltraum, Intersatelliten-Kommunikations-Technologien, Technologien für planetare Erkundungen sowie Systemmodellierung und -optimierung. Ulrich Walter ist unter anderem Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Deutschen Museums und Präsident des Hermann-Oberth-Museums in Feucht.