Der Fortsetzung der ersten Staffel von «Blindspot» fehlten nach der Winterpause noch ein paar Zuschauer. Die neue Staffel von «The Voice» legte derweil einen sehr guten Start hin.
Quotenübersicht
- NBC: 11,10 Millionen (9% 18-49)
- CBS: 7,94 Millionen (4% 18-49)
- ABC: 7,18 Millionen (7% 18-49)
- FOX: 4,05 Millionen (4% 18-49)
- CW: 0,90 Millionen (1% 18-49)
Nielsen Media Research
Die US-Version der Castingshow
«The Voice» startete am Montagabend in ihre zehnte Staffel. In der Jury sitzen Christina Aguilera, Adam Levine, Pharrell Williams und Blake Shelton. Sie suchen nach einem neuen Gesangstalent und 13,24 Millionen Zuschauer haben zum Auftakt mitgesucht. Damit überbot man die Startwerte der neunten Runde, die im vergangenen Herbst 12,37 Millionen Menschen verfolgt haben. Im Anschluss an die Castingshow kehrte
«Blindspot» aus einer rund dreimonatigen Winterpause zurück. Die erste Folge im neuen Jahr bewegte 6,84 Millionen Amerikaner zum Einschalten und damit etwas weniger als zuletzt. Der Zielgruppenwert lag bei sechs Prozent. «The Voice» kam im Vorfeld auf tolle elf Prozent.
Die neuste Ausgabe von
«The Bachelor» gab ein paar Zuschauer an «The Voice» ab. In dieser Woche interessierten sich 8,12 Millionen US-Bürger für den Rosenverteiler. Vor sieben Tagen hatten noch 8,67 Millionen Fans zugeschaut. Nichtsdestotrotz kann ABC mehr als zufrieden sein. Der Zielgruppenwert lag bei sehr guten acht Prozent. Weniger zufriedenstellend schnitt
«Castle» ab. Die Krimiserie generierte lediglich vier Prozent bei insgesamt 5,30 Millionen Zuschauern.
Mulder und Scully haben sich in der vergangenen Woche von den Bildschirmen verabschiedet. In dieser Woche nun übernahm
«Gotham» den Sendeplatz von «Akte X». Der US-Sender FOX setzte die Ausstrahlung der zweiten Staffel fort und lockte damit 4,18 Millionen Menschen vor den Fernseher. Fünf Prozent waren im werberelevanten Alter. Das sind solide Werte, die Fanbase der X-Akten war dennoch größer. Im Anschluss an «Gotham» interessierten sich ab 21:00 Uhr dann noch 3,92 Millionen Zuschauer für
«Lucifer» (4%).
Am 15. März wird
«Supergirl» auch in Deutschland abheben – ProSieben hat sich der Serie angenommen. In den USA ist die Superheldin bei CBS beheimatet und begeisterte mit der neusten Ausgabe 6,76 Millionen Amerikaner. Der Zielgruppenwert lag bei fünf Prozent.
«Scorpion» steigerte im Anschluss die Reichweite und zählte 9,16 Millionen Fans (5%).
«NCIS: Los Angeles» musste ab 22:00 Uhr Federn lassen und unterhielt noch 7,89 Millionen Zuschauer. Vier Prozent waren im werberelevanten Alter.
Der kleine Sender The CW bekam das kleinste Stück vom Quotenkuchen ab. Die neuste Folge von
«Crazy Ex-Girlfriend» kam lediglich auf 0,89 Millionen Zuschauer. Auch
«Jane the Virgin» lieferte offenbar keinen allzu großen Einschaltimpuls und zählte 0,92 Millionen Fans. Mehr als ein Prozentpunkt war beim jungen Publikum nicht zu holen.