Das Ende der rund vierwöchigen Auszeit hat offenbar noch nicht jeder Fan mitbekommen. Zur Rückkehr von «The Flash» gab es ein Staffeltief. Die neue Serie «Heartbeat» startete derweil solide.
Quotenübersicht
- CBS: 11,83 Millionen (6% 18-49)
- NBC: 6,97 Millionen (5% 18-49)
- ABC: 3,14 Millionen (3% 18-49)
- CW: 2,14 Millionen (3% 18-49)
- FOX: 1,61 Millionen (2% 18-49)
Nielsen Media Research
Einen Monat lang befand sich
«The Flash» in der Wiederholungsschleife, am Dienstagabend nun setzte der kleine Sender The CW die Ausstrahlung der zweiten Staffel fort. Mit exakt drei Millionen Zuschauern blieb der Superheld aber hinter seiner bisherigen Performance zurück und markierte ein neues Staffeltief. Auch beim jungen Publikum musste man mit vier Prozent leichte Abstriche machen. Vor einem Monat hatte man sich noch mit fünf Prozent und 3,80 Millionen Fans in die Pause verabschiedet. Trotzdem bleibt Barry Allen auch weiterhin das Quoten-Aushängeschild des Senders. Keine andere Serie generiert bei The CW derzeit mehr Zuschauer. Eine neue Folge von
«iZombie» kam im Anschluss beispielsweise nur auf 1,27 Millionen Fans (2%).
NBC nutzt den Dienstagssendeplatz nach
«The Voice» derzeit, um diverse Neustarts anzuschieben. In der vergangenen Woche profitierte die neue Sitcom «Crowded» von den guten Quoten der Castingshow. Diesmal versuchte der Sender sein Glück mit dem neuen Medical-Drama
«Heartbeat», das die Geschichte einer weltweit anerkannten Herztransplantationschirurgin erzählt. 6,34 Millionen US-Bürger gaben der neuen Serie eine Chance. Fünf Prozent waren im werberelevanten Alter. «The Voice» kam im Vorfeld auf neun Prozent bei insgesamt 10,54 Millionen Zuschauern.
Bei FOX war ausschließlich
«New Girl» mit einer neuen Folge zu sehen. Diese schlug sich mit 2,28 Millionen Fans sowie vier Prozent der 18- bis 49-Jährigen noch vergleichsweise ordentlich. Danach ging es spürbar bergab.
«Grandfathered» kam mit einer Wiederholung nicht über 1,32 Millionen Zuschauer hinaus. Auch
«Brooklyn Nine-Nine» versagte und erreichte lediglich 1,46 Millionen Menschen (2%). Auch für
«The Grinder» sah es mit 1,38 Millionen Fans mehr schlecht als recht aus (2%).
Der Dauerbrenner
«NCIS» konnte sich nach einem kleinen Staffeltief vor sieben Tagen nun wieder steigern und bewegte 15,59 Millionen Amerikaner zum Einschalten. Beim jungen Publikum standen sieben Prozent zu Buche. Der Ableger
«NCIS: New Orleans» gab erwartungsgemäß ab und landete im Anschluss bei 13,11 Millionen Zuschauern (6%). Quotenschlusslicht am CBS-Dienstag war aber
«Limitless». Für die Serie entschieden sich 6,78 Millionen Menschen (5%).
Der Dienstagabend bei ABC lässt weiterhin zu wünschen übrig.
«Fresh Off the Boat» schlug sich zum Start in die Primetime noch am besten und zählte 4,60 Millionen Fans. Vier Prozent waren im werberelevanten Alter. Mit
«The Real O'Neals» gingen dann die ersten Zuschauer abhanden. Die Sitcom unterhielt ab 20:30 Uhr noch 3,82 Millionen US-Bürger. Der Zielgruppenwert hielt sich bei vier Prozent.
«Marvel's Agents of S.H.I.E.L.D.» rutschte danach auf drei Prozent und kam insgesamt nur auf 2,91 Millionen Zuschauer. «Of Kings and Prophets» wurde inzwischen abgesetzt und in dieser Woche durch
«Beyond the Tank» ersetzt. Die Sendung präsentierte sich mit 2,29 Millionen Zusehern allerdings ähnlich schlecht.