Klingt die Freundin morgens plötzlich wie die Schwiegermutter, hilft vielleicht ein Exorzist. Spricht aber der Lieblingscharakter auf einmal gänzlich unbekannt, reicht oft ein Anruf beim Synchronstudio. Die Bestandsaufnahme einer deutschen Unsitte.
Schlimm genug, wenn Seriencharaktere sterben oder Schauspieler aus erfolgreichen Produktionen aussteigen – in Deutschland haben Fans jedoch noch ein ganz anderes Problem: Wenn der Liebling auf einmal nicht mehr klingt, wie er klingen sollte. Exemplarisch habe ich für euch fünf Fälle herausgesucht, die unter den Fans auf wenig Gegenliebe gestoßen sind. Zum Warmwerden jedoch eine Frage:
Die alte Frage: Wie schaut ihr am liebsten Serien und Filme?
Platz 5: «Toy Story» goes «Bully-Parade»
Wer kennt sie nicht, die wunderbaren Pixar-Abenteuer rund um Cowboy Woody und Space-Ranger Buzz Lightyear. Nicht nur, dass die bisher drei Teile für eine ganze Welle an Merchandising verantwortlich zeichnen, die Filme an sich gehören auch zum Besten, was die Trickschmiede in ihrer an Highlights sicher nicht armen Historie zu verantworten hat.
Als Cowboy Woody wählte man im Deutschen für die ersten beiden Teile den wunderbaren und 2014 leider verstorbenen Peer Augustinski, der dem im Original agierenden Tom Hanks jederzeit das Wasser reichen konnte. Als Dinosaurier Rex besetzte man den deutschen Schauspieler und Sprecher Ernst Wilhelm Lenik. Warum ich gerade diese beiden erwähne? Als 2010 der dritte Teil der Reihe in die deutschen Kinos kam, hatte man seitens des Verleihers eine grandiose Idee...
Zugestanden: Peer Augustinski erlitt 2005 einen Schlaganfall, stand jedoch 2008 wieder als Synchronsprecher für Robin Williams in «Der Klang des Herzens» und «Nachts im Museum 2» am Mikrofon und trat auch 2010 öffentlich auf, schrieb und hielt Lesungen ab. Dennoch hält sich hartnäckig die Meinung, man habe Augustinski aufgrund seines schlechten Gesundheitszustands ersetzen müssen. Ob diese Version stimmt, oder Disney schlicht einen Besetzungs-Coup landen wollte, muss offen bleiben. Fakt ist, dass man sich entschied, neben Michael "Bully" Herbig als Woody auch Christian Tramitz als Ken (erstmals dabei) und Rick Kavanian als Rex neu zu besetzen und somit die komplette «Bully-Parade» an Bord geholt hatte - werbewirksam darf man diesen Entschluss definitiv nennen. Fanservice und guter Stil gegenüber den bisherigen Sprechern sieht aber sicher anders aus.
Der Qualität des Films tat diese Entscheidung am Ende zwar keinerlei Abbruch und alle neuen Sprecher machten einen hervorragenden Job - die Denke, die dazu geführt hat, gehört jedoch in jedem Fall ganz weit oben auf die schwarze Liste.
Platz 4: «Vikings» einmal auf Links gedreht
Eine besondere Idee hatte ProSieben in Abstimmung mit Lizenzgeber MGM im Jahr 2015 zu bieten: Die Serie «Vikings», deren Erstausstrahlung von - nach Senderangaben - ungewöhnlich starker Kritik an der deutschen Synchronisation begleitet worden war, gab den Verantwortlichen Anlass genug, mit der zweiten Season zuerst vereinzelt Stimmen auszutauschen und schließlich sogar eine Generalüberholung anzuordnen, die dazu führte, dass die Firma Studio Funk aus Berlin samt Dialogregiesseur Olaf Mierau durch Arena Synchron unter der Regie von Oliver Schwiegershausen ersetzt wurde. Doch damit nicht genug: Man pflügte auch einmal quer durch den Cast und ersetzte ein Gros der Sprecher. Da dies sogar rückwirkend für die erste Staffel geschah, entschied auch Amazon Prime, die erste Fassung für seine Kunden durch die neue zu ersetzen.
In der Realität gab es zwar wirklich viel Kritik an der ersten Fassung, jedoch in keinem ungewöhnlichen Maße. Eher kann man davon sprechen, dass die angebotene erste Version sehr kontrovers diskutiert wurde und durchaus viele verschiedene Sichtweise zuließ. So war es dann auch nicht weiter verwunderlich, dass ebenfalls die zweite Synchro genau wie die Entscheidung dahinter seitdem stark im Fokus vieler Diskussionen stand. Für ProSieben bestand der Vorgang einzig in dem Bemühen um "Qualitätsoptimierung" - ein absolut nachvollziehbarer und zu würdigender Gedanke. Ob die Vorgehensweise jedoch berechtigt oder gar richtig war, muss - wie immer - jeder für sich selber entscheiden. Der Fairness halber sollte man jedoch anmerken, dass sich weder Studio Funk noch Arena Synchron handwerklicher Mängel schuldig gemacht haben oder machen. Auch die Sprecher trifft keine Schuld - in beiden Fassungen wurde professionell gearbeitet. Der Rest ist letztlich reine Geschmackssache.
Platz 3: Was redet Captain Sparrow da?
Reine Geschmackssache ist seit jeher auch der Humor der «Fluch der Karibik»-Reihe und im Besonderen die Darstellung der Hauptfigur Captain Jack Sparrow durch seinen Schauspieler Johnny Depp. Auch im Deutschen darf die Umsetzung der exzentrischen Figur stark an der Vertonung festgemacht werden. Umso erstaunlicher, dass aufgrund eines Alleingangs des damaligen Supervisors nicht Stammsprecher David Nathan den Zuschlag erhielt, sondern Marcus Off. Dieser bezauberte die Zuschauer drei Teile lang mit seinem humorvollen Ansatz, der sich gut zu seinen sonstigen Rollen abgrenzte (Karl Urban, Michael Sheen, Joe Flanigan u. a.).
Alles hätte auch für die weiteren Teile der erfolgreichen Filmreihe so schön aussehen können. Doch kam leider der Faktor Geld ins Spiel. Off hatte für die ersten drei Teile nach Medienberichten eine absolut übliche Gage von rund 10.000 Euro erhalten, berief sich nun jedoch auf eine Beteiligung an den Umsätzen nach § 32a UrhG, dem sogenannten „Bestsellerparagraf“. Für Disney Grund genug, für den vierten Teil Depp-Stammsprecher Nathan doch noch zum Projekt zu holen und Off außen vor zu lassen.
Eine Entscheidung, die bis heute kontrovers diskutiert wird. Fakt ist: Das Besondere an Captain Sparrow im Deutschen war immer seine nasale, leicht weiblich klingende, affektierte Sprechweise. Nathan legte Sparrow jedoch schlicht bedingt durch seine vollkommen anders geartete Stimmfarbe gänzlich anders an. Vielen wurde der Spaß an Sparrow und den Filmen somit verdorben - was nur allzu verständlich ist.
Platz 2: The Enterprise Incident - Alles neu macht Sat.1
Die bisherigen Platzierungen zeugen bereits von einem zumindest sehr freimütigen Umgang mit den Interessen und Befindlichkeiten der Fans - dennoch muss man ihnen allen ein gewisses Maß an kritischer Überprüfung, Qualitätsbewusstsein oder eine anderweitig eindeutige Motivation unterstellen. In den 90ern war man da noch eine Spur unbedarfter. Als «Star Trek - The Next Generation» über den großen Teich nach Deutschland flog, sicherte sich das ZDF die Ausstrahlungsrechte. Mit passenden Synchronsprechern und einer größtenteils stimmigen Übersetzung generierte man auch hierzulande ein solides Interesse an der Crew um Captain Picard. Am 26. August 1993 lief (bereits mit einem Rückstand von fast drei Jahren auf die US-Ausstrahlung) die Episode
Final Mission im ZDF. Ob jemand seitens des Senders den Titel zu wörtlich genommen hatte oder ob es an den sinkenden Einschaltquoten lag ist nicht überliefert - für das ZDF war der letzte Auftritt von Wesley Crusher (alias Wil Wheaton) als teil des regulären Cast jedoch tatsächlich die letzte Mission. Mitten in der vierten Staffel brach die Ausstrahlung ab. Sat.1 übernahm und strahlte am Oktober zuerst alle bereits gesendeten Episoden noch einmal aus, hängte dann jedoch ab 2. März 1994 die restlichen dreieinhalb Staffeln direkt dran und konnte somit sogar die US-Ausstrahlung fast einholen. Der Privatsender hatte definitiv Näschen bewiesen und dem großen öffentlich-rechtlichen Konkurrenten Rechte mit hohem Potential weggeschnappt. In der Folge entwickelte sich die Ausstrahlung hierzulande weiterhin prächtig (im Schnitt spricht man von 1,5 Millionen über die sieben Staffeln) und durfte senderseits als eindeutiger Erfolg gefeiert werden.
Wenn es da nicht ein dickes
Aber gäbe. Sat.1 übernahm leider nicht nur die Rechte und brachte die Crew zurück zu den wartenden Fans, man traf auch noch eine unschöne Entscheidung: Zwar blieb die Synchronarbeit bei Arena Synchron in Berlin, doch wurden im Zuge des Senderwechsels vier zentrale Charaktere mit neuen Stimmen bedacht.
So erhielt Captain Picard statt des starken (wenn auch oft fast zu sehr nach lieben Großvater klingenden) Rolf Schult den deutlich herberen Ernst Meincke. Dieser passte definitiv besser zur Originalstimmfarbe Patrick Stewarts, der Wechsel irritierte dennoch, da man den Charakter zumindest für die deutschen Fans auf diese Weise auf links drehte. Counselor Deanna Troi, gespielt von Marina Sirtis, die bisher dank Sprecherin Eva Kryll (auch die Stimme von Susan Ivanova in «Babylon 5») mit einer sanften, ruhigen und an die Emotionalität des Originals angepassten Stimme ausgestattet gewesen war, erhielt nun mit Ulrike Lau eine fast schon unsympathische, monotone und fast blecherne Stimmfarbe. Wenig besser erging es Dr. Bevery Crusher (Gates McFadden), die von Rita Engelmann zu Ana Fonell wechselte und dadurch viel Wärme und Tiefe verlor. Doch auch bei den Gastdarstellern ereilte die Fans ein Dämpfer: Die äußerst beliebte Whoopi Goldberg (in der Rolle der Guinan) verlor ihre markante Stammsprecherin Regina Lemnitz und wurde neu mit Marianne Groß besetzt - wie auch im zwei Jahre später folgenden Film «Ghost - Nachricht von Sam» - dem Vernehmen nach im Übrigen in Folge einer Erkrankung der Stammsprecherin.
Ein weiterer Stein des Anstoßes war, dass die Dialogbücher seit einem Wechsel von Michael Erdmann zu Ulrich Johanson (ab Episode 76) deutlich an Qualität verloren. Fehler schlichen sich vermehrt ein,
falsche Freunde waren zu Hauf zu finden, Dialoge verloren ihr Momentum und für simple englische Vokabeln wählte man zunehmend verwirrende und unnötige komplizierte Fachbegriffe oder schlicht holprige Übersetzungen. Ein Trend, der auch vor den Nachfolgeserien nie mehr halt machte.
Als die Besatzung der USS Enterprise 1994 dann mit «Star Trek: Generations» ins Kino wechselte, schlug man noch ein weiteres Kapitel auf. Anstatt zumindest nun für Kontinuität zu sorgen (wenn auch die Qualität eher bergab gegangen war), nahm man erneut Umstellungen vor. Picard, Crusher, Troi und Guinan kehrten zu ihren Ur-Sprechern zurück. Ein zweiter harter Bruch, der inhaltlich richtig gewesen sein mag, aber in Sachen Sensibilität sehr kritisch betrachtet werden muss.
Doch damit leider immer noch nicht genug: Als 1998 mit «Star Trek: First Contact» das zweite Kinokapitel an den Start ging, klangen die genannten Sorgenkinder zwar immer noch wie im direkten Vorgänger, dafür stattete man nun aber Jonathan Frakes (Commander Riker) und LeVar Burton (Geordi LaForge) mit neuen Sprechern aus. Grund waren dem Vernehmen nach Probleme bei den Gagenverhandlungen. Für Detlef Bierstedt (der Riker immer seinen Humor und Charme verliehen hatte), wechselte man auf den etwas kühleren und sachlicheren Tom Vogt (auch als Tom Paris aus «Star Trek: Voyager bekannt»). Für Charles Rettinghaus kam Bernd Vollbrecht (großartig als Steven Burns in der Hörspielreihe «Gabriel Burns») ins Spiel, der den Ton des Vorgängers jedoch erstaunlich gut traf und für keinen allzu großen Bruch sorgte.
Somit blieben am Ende vom Stammcast einzig Worf (Michael Dorn) und Data (Brent Spiner) von Wechseln verschont. Eine gute Quote im Hinblick auf die Fans sieht irgendwie anders aus.
Platz 1: Mulder von Dämonen besessen?
Unangefochtener Spitzenreiter ist und bleibt mit «The X-Files» jedoch ein Format aus dem Serien-
und Filmbereich. Special Agent Fox Mulder, gespielt von David Duchovny und seines Zeichens popkulturelle Ikone und Liebling der Massen. Neun Jahre und einen Kinofilm lang wurde der im englischen Original schwerst nuschelnde Darsteller vom deutschen Schauspieler und Synchronsprecher Benjamin Völz aus Berlin kongenial vertont. Dieser stattete den deutschen Mulder mit einem lässigen Humor aus, der den des Originals noch deutlich übertraf. Ihm und seiner Kollegin Franziska Pigulla (Sprecherin der Dana Scully) gebührt in großem Maße Anteil am deutschen Erfolg und der Beliebtheit des Duos.
Für eine medienwirksame Kontroverse sorgte er 2008, als er für die Arbeit am zweiten Kinofilm «Akte X - Jenseits der Wahrheit» seine Gagenforderung verfünffachte. Diese durchaus gagenpolitisch motivierte Entscheidung brachte ihm ein breites Spektrum an Reaktionen zwischen dem Vorwurf des Größenwahns und absoluter Zustimmung ein. 20th Century Fox lehnte ab und versuchte dem Vernehmen nach, zu einer Einigung zu gelangen - jedoch ohne Erfolg. Ob Völz sich damit letztlich verpokerte oder tatsächlich etwas für seine Zunft erreichen konnte muss jeder für sich entscheiden. Fakt ist, dass sein Politikum am Ende auf dem Rücken der Fans ausgetragen wurde, da Mulder somit seine angestammte Stimme verlor. Mehrere bekannte Kollegen erklärten sich in der Folge solidarisch und verweigerten eine Mitarbeit. Am Ende ging der Part an Johannes Berenz, der unter anderem auch Josh Holloway in «Lost» oder Nathan Fillion in «Buffy - The Vampire Slayer» synchronisierte. Wenig überraschend waren die Kritiken vernichtend - am Film selbst und an Berenz, wobei dieser zu einem hohen Prozentsatz schlicht die Wut der Fans auf seine (schuldlosen) Schultern laden musste.
Doch damit nicht genug: Als in diesem Jahr «The X-Files» gar ins Fernsehen zurückkehrte, hofften viele auf eine Rückkehr von Völz, der immerhin zwischenzeitlich auch in «Californication» und «Aquarius» für Duchovny gesprochen hatte und noch sprach. Doch weit gefehlt: Nicht Völz und auch nicht Berenz - ein dritter Sprecher wurde auserkoren. Diesmal an Bord: Sven Gerhardt, den viele primär als Stimme von Raphael Sbarge oder John Hartnett kannten. Zuerst erntete man damit wenig Beifall - je mehr Episoden man sehen durfte, musste man jedoch eingestehen, dass Gerhardt seine Sache wirklich sehr gut machte und Mulders Witz mit dem weniger nuancierten Original verband. Eine Leistung, mit denen er beiden Vorgängern gar ein wenig die Show stahl. Keine Frage: Mulder ist für mich für alle Ewigkeiten mit der Stimme von Benjamin Völz verknüpft. Dennoch darf man nicht zu kleingeistig sein und muss Ehre geben, wem Ehre gebührt.
Conclusio
Steckbrief
Björn Sülter ist bei Quotenmeter seit 2015 zuständig für
Rezensionen,
Interviews &
Schwerpunkte. Zudem lieferte er die Kolumne
Sülters Sendepause und schrieb für
Die Experten und
Der Sportcheck.
Der Autor, Journalist, Podcaster, Moderator und Hörbuchsprecher ist Fachmann in Sachen
Star Trek und schreibt seit 25 Jahren über das langlebige Franchise. Für sein Buch
Es lebe Star Trek gewann er 2019 den
Deutschen Phantastik Preis.
Er ist Headwriter & Experte bei
SYFY sowie freier Mitarbeiter bei
Serienjunkies, der GEEK! und dem FedCon Insider und Chefredakteur des Printmagazins
TV-Klassiker und des
Corona Magazine.
Seine Homepage erreicht ihr
hier, seine Veröffentlichungen als Autor auf seiner
Autorenseite.
Es ist wie so oft im Leben: Es gibt vielfältige Möglichkeiten, etwas ins Klo zu spülen. Sei es aus Geiz, Maßlosigkeit, schlichter Gleichgültigkeit oder falschen Motiven - das Endresultat ist zumindest in Sachen Synchronisation oft das selbe: Der Fan hat am Ende der Nahrungskette darunter zu leiden.
Dabei muss man selbstverständlich aber auch eine Lanze für den ganzen Akt der deutschen Synchronisation brechen - die Qualität und Quantität an herausragenden Sprechern hierzulande ist einzigartig. Hinzu kommt eine derart kompetente Einbettung in Bild und Ton, dass am Ende des Prozesses zumeist ein perfektes Resultat steht. Und wenn man mit dieser Grundzufriedenheit und Wertschätzung beginnt, darf man in der Folge auch mal auf hohem Niveau meckern - Denn nichts anderes tun wir hier schließlich: Das Haar in der äußerst bekömmlichen Suppe suchen. Wohl bekomms! Auch weiterhin...
Sülter hat für heute Sendepause, ihr aber bitte nicht – Wie sind eure Erfahrungen? Welche Wechsel an der Synchronfront haben euch besonders genervt? Welche waren vielleicht sogar positiv? Wie steht ihr allgemein zum Thema Synchronisation? Welche Serien hatten Glück, welche weniger? Welcher Picard, Sparrow oder Woody ist der bessere? Denkt darüber nach und sprecht mit anderen drüber. Gerne auch in den Kommentaren zu dieser Kolumne. Ich freue mich drauf.
In 14 Tagen sehen wir uns zur nächsten Ausgabe von «Sülters Sendepause».
Die Kolumne «Sülters Sendepause» erscheint in der Regel alle 14 Tage Samstags bei Quotenmeter.de und behandelt einen bunten Themenmix aus TV, Film & Medienlandschaft.
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