Vom WWW ins Hauptprogramm der ARD: Christian Ulmens Serie «Mann/Frau» über das Leben zweier Großstadtsingles geht im Mai im Ersten auf Sendung.
Zwei Staffeln liegen bereits von Christian Ulmens
«Mann/Frau» vor. Und somit insgesamt 40 dreiminütige Folgen über das Leben als Großstadtsingle. Dort hat das Format wohl für genügend Aufmerksamkeit gesorgt, um die Programmverantwortlichen des Ersten aufhorchen zu lassen: Demnächst macht das Webformat den Sprung vom Netz ins lineare Fernsehen, wo es zu drei halbstündigen Episoden zusammengefasst wird.
Diese Episoden werden ab dem 19. Mai jeweils donnerstags auf Sendung geschickt, und zwar stets ab 23.30 Uhr. Zumindest zum Start hat die Serie, die die selben Alltagssituationen jeweils aus der Sicht von Männern und Frauen zeigt, ein ansehnliches Lead-In: Es läuft nach dem Relegations-Hinspiel der Fußballbundesliga sowie nach der Comedy «SchleichFernsehen Extra».
Erdacht wurde «Mann/Frau» von den Geschwistern Jana und Johann Buchholz, die obendrein als Regie- und Autoren-Duo tätig sind. Ulmen produziert, ist aber obendrein vor der Kamera zu sehen, ebenso wie dessen Lebensgefährtin Collien Ulmen-Fernandes. Die Hauptrollen haben Lore Richter und Mirko Lang inne.