Wie schon am 7. April, lieferte sich «Alarm für Cobra 11» auch am Donnerstag ein Fernduell mit der auf Sport1 gezeigten Partie zwischen Dortmund und Liverpool.
Auch in der zweiten Woche mit neuer Besetzung musste sich
«Alarm für Cobra 11» in der Primetime ungewöhnlicher Konkurrenz erwehren. Hatte die Übertragung des Europa-League-Hinspiels zwischen Borussia Dortmund dem FC Liverpool der Actionserie bereits die Premiere verhagelt, stand nun parallel zum RTL-Programm das Rückspiel um den Einzug ins Halbfinale des Fußballwettbewerbs an. Vor sieben Tagen hatte sich Sport1 mehr als fünf Millionen Zuschauer und die entsprechenden Marktanteile gesichert, [[Alarm für Cobra 11>> kam über 2,87 Millionen und 8,8 Prozent beim Gesamtpublikum nicht hinaus. Bei den Jungen reichte es mit 1,52 Millionen und 13,2 Prozent nicht für ein Ergebnis über dem Senderschnitt.
Am Donnerstagabend wurden ab 20.15 Uhr sehr ähnliche Werte gemessen. Bei allen Fernsehenden erreichte das Format 2,77 Millionen, was einem Marktanteil von 8,7 Prozent entsprach. Im Bereich der Jungen kam RTL auf 1,43 Millionen und 13,1 Prozent. Rund eine Stunde später sprach eine Wiederholung der Serie 2,07 Millionen und 6,5 Prozent insgesamt sowie 1,06 Millionen und 9,0 Prozent der Werberelevanten an.
Im direkten Anschluss wurden zwei Folgen von
«Nikola» gezeigt, die in beiden Zuschauergruppe durchfielen. Zunächst sahen 1,42 Millionen und 5,2 Prozent aus dem Gesamtpublikum zu, später kam das Format auf 1,12 Millionen und 4,8 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen durfte RTL ab 22.15 Uhr 0,80 Millionen und 7,7 Prozent verbuchen, rund eine halbe Stunde später wurden 0,60 Millionen und 6,6 Prozent ausgewiesen.