Er ist der unbestrittene Meister des Horrors – Stephen King. Doch erfasste dieser Horror auch viel zu oft das Publikum von Verfilmungen seiner Bücher. Was zur Frage führt: Ist King unverfilmbar? Welche Gegenbeispiele gibt es? Ich habe mal nachgeschaut.
Es gibt die Zeitgenossen, die auf Stephen King basierende Filme oder Serien per Se verteufeln und jene, die alles lieben was der
King of Horror der Leinwand oder dem heimischen TV kredenzt hat. Die Gründe sind vielschichtig: Die militanten Buchleser lassen nichts auf das Werk an sich kommen, jede Entscheidung seitens der Produktionen wird seziert, diskutiert und kritisiert, Abweichungen oder Kniffe sind nicht willkommen. Dann gibt es die Gelegenheitsleser, die das Flair der Bücher durchaus schätzen und die Verfilmungen ohne großes Fangehabe bewerten können oder wollen. Und die, die gar nichts von King lesen (oder generell gar nichts lesen) und sich schlicht daran erfreuen, was dieser schräge Autor als Grundideen zu liefern imstande ist. Irgendwo zwischen diesen Extremen liegt vermutlich ein jeder von uns – und die Wahrheit. Und selbst wer eben noch nie zu einem King-Roman gegriffen hat, ist in seinem TV- oder Kinoleben schon über irgendein Machwerk gestolpert – garantiert.
Ganz schlicht ausgedrückt, liefert dieser Stephen King seit Jahrzehnten nicht nur phantastische Stoffe für den Lesegenuss, sondern beflügelt mit seiner Phantasie eben auch das visualisierende Gewerbe.
Ritt auf der Rasierklinge
So kam es, dass sich 1976 ein gewisser Brian da Palma dem Roman «Carrie» annahm und daraus einen bis heute hoch geschätzten Horrorbeitrag zauberte, der sogar zwei Oscar-Nominierungen einheimste. Da direkt danach mit «The Shining» (dazu später mehr) ein weiteres Powerpaket folgte, durfte man Anfang der Achtziger Jahre eigentlich bester Dinge sein. In der Folge verwässerte sich die Qualität jedoch zusehends. Zwischen Highlights wie «Dead Zone» oder «Stand by me» brachte das Jahrzehnt der Synthesizer und Frisurenkatastrophen eine ganze Reihe an Mittelmaß («Christine», «Friedhof der Kuscheltiere,» «Der Feuerteufel») und Rohrkrepierern («Cujo», «Rhea M», «Der Werwolf von Tarker Mills», «Kinder des Zorns») hervor.
Etwas besser wurde es in den Neunzigern – zwar nicht mit den Synthesizern oder Frisuren, aber immerhin in Sachen
King on film. Mit «Es», «Misery», «Die Verurteilten» und «The Green Mile» schuf man veritable Klassiker, die bis heute standhalten. Dass sich dazu aber auch wieder eine ganze Reihe Dutzendware auftat oder überflüssige Fortsetzungen und Remakes entstanden, möchte ich hier nicht verschweigen. Eine King-Verfilmung auszuwählen blieb letztlich auch hier angesichts der Masse immer ein wenig Russisches Roulette.
Die Jahre ab 2000 läuteten dann eine große qualitative Dürre ein, die einzig durch das zu Unrecht gescheiterte «Hearts in Atlantis», sowie die spannenden Beiträge «Zimmer 1408» und «Der Nebel» halbwegs aufgepeppt wurde und bis heute anhält.
Horror in Serie
Auch im Serienbereich tat sich ab 1979 einiges: Dieser wurde jedoch bis heute geprägt von diversen Miniserien und TV-Adaptionen, die allesamt keinen allzu großen Eindruck machen konnten.
Die erste langlebige Serie erschien 2002, als man den Stoff von «Dead Zone» neu auflegte und daraus immerhin sechs Staffeln destillierte. An der Serie waren auch der verstorbene Ex-«Star Trek»-Autor und Produzent Michael Piller sowie sein Sohn Shawn beteiligt.
Ein Credit, der King gar nicht aufgrund seiner schriftstellerischen Arbeit gebührt, ist die Serie «Kingdom Hospital» von 2004. Diese adaptierte King schlicht für den US-Markt – Basis war dabei die dänische Reihe «Riget» von Lars von Trier. Skurrile Charaktere und Geschehnisse sowie eine Menge Humor und Spannung machten die Neuauflage zu einer der besten Arbeiten Kings im TV – was er übrigens auch selber so sieht.
Die nur ganz lose auf dem Roman
Colorado Kid basierende «Serie Haven» wurde in den USA von 2010 bis 2015 ausgestrahlt, fand eine treue Fangemeinde und darf als positiver, wenn auch kaum werkgetreuer Beitrag gewertet werden. 2013 bis 2015 folgte mit «Under the Dome» eine weitere Serie, die es später noch zu diskutieren gilt. Mit der auf dem Roman
Der Anschlag basierenden Miniserie «11.22.63» mit James Franco hat man zuletzt einen guten Dreh gefunden. Hier überzeugte die Umsetzung durch Stil, Atmosphäre und weitestgehend sogar Werktreue.
Die fünf schlimmsten Fehlschüsse
Auf der langen Reise der Verfilmungen griffen die Produzenten, Drehbuchschreiber, Regisseure oder Trickspezialisten einige Male extrem daneben. Die fünf – in meinen Augen – schlimmsten Beispiele möchte ich euch gerne für keinen Rewatch ans Herz legen. Es sei denn aus masochistischen Gründen…
Platz 5: Man mag an dieser Stelle kurz zusammenzucken, da «The Shining» eigentlich allgemein als Meilenstein gilt – hier geht es jedoch um die zweite Variante aus dem Jahr 1997, eine größtenteils werkgetreue Umsetzung des Buches mit Steven Weber und Rebecca de Mornay, die King selber forcierte und bei der er auch das Drehbuch schrieb. Leider geriet diese Fassung im wahrsten Sinne des Wortes vollkommen blutleer und irritierend zurückhaltend und wurde somit zu einer letztlich gut gemeinten aber überflüssigen Neuverfilmung des Stoffes. Merke: Wenn du schon Nicholson hattest, brauchst du keinen Weber mehr.
Platz 4: Auch Johnny Depp trug sich in die Reihe der King-Flops ein. Mit «Das geheime Fenster» partizipierte er 2004 an der Verfilmung einer Novelle, die jedoch in Sachen Spannung nie wirklich in Fahrt kam, ihren Twist schon früh ankündigte und in der Summe nur ein lauer und steriler Aufguss von Misery blieb.
Platz 3: Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen – 2003 traten Lawrence Kasdan (berühmt für seine Beiträge zu «Star Wars »und« Indiana Jones »oder auch die wunderbare Komödie «French Kiss») und die vielversprechende Darstellerriege aus Morgan Freeman, Tom Sizemore und Damian Lewis («Homeland») an, den erfolgreichen Roman
Duddits zu verfilmen: «Dreamcatcher» hätte eigentlich ein Volltreffer werden müssen. Doch leider kam es anders. Eine wirre, unglaubwürdige Story, ein grauenhafter Schnitt, der dem Film jeglichen Fluss raubte, blasse Charaktere und ein unpassendes Ende – selten haben so viele talentierte Menschen einen derart enttäuschenden Film abgeliefert. Okay – 2002 hatte« Tötet Smoochy» von Danny deVito ein ähnliches Kunststück vollbracht.
Platz 2: Wir sind in den Neunzigern angekommen – und langsam wird es qualitativ kriminell. Die Fernsehvariante der Novelle «Langoliers» mit David Morse ließ sich mit ihrer Spielzeit von fast vier Stunden definitiv genug Zeit, die Handlung sanft voranzutragen. Das funktionierte zugegeben auch lange sehr gut – die erste Hälfte geriet gar zum mit Besten, was man in Sachen nägelbeißender King-Spannung finden kann. Dann jedoch bekam man zu sehen, was vorher nur zu hören und erahnen war. Pelzige PacMan-Critters, die in bester Commodore-Amiga-Grafik die Landschaft auffraßen. Selten platzte eine Spannungsblase so peinlich wie hier, selten wünschte man sich so sehr zurück zu dem Moment, wo man sich entschieden hatte, den Film überhaupt zu schauen. Ein typischer Fall von: Hier wäre es besser gewesen, alles der Phantasie zu überlassen.
Platz 1: Tja – dann wäre da noch die CBS-Science-Fiction-Serie «Under the Dome», basierend auf Kings Roman
Die Arena, die ursprünglich als Miniserie geplant, dann aber durch den Erfolg angefixt, verlängert wurde. Sie unterschied sich erheblich vom Buch, verzichtete auf Figuren, ergänzte andere und änderte sogar das Ende. Wurde die erste Staffel noch weitestgehend positiv aufgenommen, verdunkelte sich der Himmel mit der letztlich unnötigen Fortsetzung aber zusehends, da die Qualität rapide abnahm und am Schluss nur noch die traurige Persiflage einer einstmals guten Idee übrigblieb. Ein Trauerspiel mit eindimensionalen Charakteren, lachhaften Dialogen und Storywendungen und in Gänze schlichtweg absolut unwürdig. Schade.
Lesen Sie auf der nächsten Seite: Fünf echte Highlights, denn es wäre natürlich ziemlich unfair, die echten Perlen unerwähnt zu lassen.
Die fünf absoluten Highlights
Doch wäre es natürlich falsch und gar frevelhaft, die Perlen nicht zu erwähnen. Deswegen feiern wir nun das in meinen Augen Beste, was kreative Menschen über die Jahrzehnte aus den Worten des Meisters herausgeholt haben…
Platz 5: Beginnen wollen wir mit der Verfilmung des Romans
Sie, den King 1987 veröffentlichte und der 1990 mit «Misery» zu einem beachtlichen Werk führte. In diesem lehrt Kathy Bates als durchgeknallter Fan einem armen Romanautor das Fürchten – sicher auch die Verarbeitung einer eigenen tiefsitzenden Angst Kings. Heraus kam ein gnadenlos spannendes Psychodrama mit herausragenden Darstellern und einer kompetenten Regie (Rob Reiner).
Platz 4: Bereits vier Jahre zuvor drehte ebenfalls Rob Reiner mit «Stand by me »einen sensiblen und melancholischen Film über die Freundschaft von vier Jungen, die zu einer gemeinsamen Wanderung aufbrechen und eine schreckliche Entdeckung machen… Reiner präsentierte hier eine mitreißende Abhandlung über das Erwachsenwerden, Zusammenhalt, Miteinander und die Vergänglichkeit der Jugend. Dass dieser Film auf einem King-Stoff beruht, überrascht durchaus. Die Idee entstammt der Novelle
Die Leiche aus dessen Novellensammlung
Frühling, Sommer, Herbst und Tod und weist autobiografische Züge auf. Ein absolutes Meisterwerk – auf dem Papier wie auf dem Schirm, das früh zeigte, dass King eben doch mehr kann, als Horror und Übersinnliches.
Platz 3: 1980 begeisterte kein geringerer als Jack Nicholson in «The Shining» das Kinopublikum, als er dem Schriftsteller Jack Torrance, der eigentlich nur mit seiner Familie ein verlassenes Hotel während der Wintermonate in Schuss halten will, grotesk-wahnsinnige Züge verlieh und somit einen Bösewicht für die Ewigkeit erzeugte. Doch auch seine jenseits vorstellbarer Panik spielende Kollegin Shelley Duvall als Wendy Torrance und Scatman Crothers als Dick Hallorann konnten begeistern. Hier gelang nicht mehr und nicht weniger als ein unvergessener Klassiker des Genres. King selber kann mit der Umsetzung übrigens bis heute wenig anfangen, obwohl er Regisseur Stanley Kubrick durchaus eine starke Visualisierung diverser Schlüsselbilder des Romans bescheinigt.
Platz 2: Wie schon bei «Stand by me» stand für meinen zweiten Platz eine Novelle aus Kings Sammlung
Frühling, Sommer, Herbst und Tod Pate. Diesmal die Geschichte
Rita Hayworth and Shawshank Redemption. Verfilmt von Frank Darabont (seine erste King-Adaption) und veredelt mit den Schauspielern Tim Robbins und Morgan Freeman gelang mit «Die Verurteilten» ein zeitloser Gefängnisklassiker über eine außergewöhnliche Freundschaft zweier außergewöhnlicher Männer in einer außergewöhnlichen Situation. Der Film kommt wie auch «Stand by me» ohne übernatürliche Dreingaben aus und begeistert schlicht durch seine präzisen Figurenzeichnungen und die mitreißende Geschichte. Brillant!
Platz 1: Und dann wäre da noch die Verfilmung eines sechsteiligen Fortsetzungsromans namens «The Green Mile», den erneut Frank Darabont 1999 in die Kinos brachte. Getragen von einer spektakulären visuellen Kraft und einem begnadeten Cast aus dem viel zu früh verstorbenen Michael Clarke Duncan sowie Tom Hanks, David Morse, Gary Sinise, James Cromwell und Doug Hutchinson geriet das Portrait eines Wesens, das mehr Naturgewalt als Mensch und mehr Kind als Erwachsener war, zum Rührstück über Willenskraft, innere Dämonen, Schicksal und letztlich sogar zu einem mehr als angemessenen Kommentar über die Todesstrafe. Ein Film mit absoluter Sogwirkung und Taschentüchergarantie.
Die Geheimtipps
Zwischen Desaster und Gipfelsturm liegen aber auch noch die Verkannten – also Umsetzungen, die, was mich betrifft, in der Betrachtung des Gesamtwerkes King immer wieder zu wenig Aufmerksamkeit erhalten.
Der Film «Running Man» von 1987 basiert auf dem Buch
Menschenjagd, das King 1982 unter seinem Pseudonym Richard Bachmann veröffentlichte. Darin spielte Arnold Schwarzenegger den arbeitslosen Familienvater Ben Richards, der in einer chaotischen und dystopischen Zukunft durch die Teilnahme an einer barbarischen Fernsehshow versucht, an Geld für seine Familie zu kommen. Für den Film wurde der sehr lesenswerte Roman jedoch stark verändert und diente nur als lose Vorlage – dem Spaß an der Umsetzung konnte das in diesem Fall jedoch keinen Abbruch tun. «Running Man» ist eine typische 80er-Jahre-Version eines inhaltlich tiefergehenden Buches, das sich teilweise stark an der Grundidee vergeht, indem die Medienschelte durch die grelle Umsetzung konterkariert wird. Dennoch zu unterhaltsam, um es unter den Teppich zu kehren.
Zwanzig Jahre später machte sich Frank Darabont daran, den Roman «Der Nebel» für das Kino umzusetzen. Es war nach «Die Verurteilten» und «The Green Mile» bereits die dritte Arbeit von Darabont an King-Material – und erneut zeigte er sein Gespür und seine Qualitäten als Drehbuchautor und Regisseur. Zwar ist «Der Nebel »der schwächste seiner drei Filme, doch handelt es sich hier um Jammern auf hohem Niveau. Der Film besitzt Flair, Spannung und ein spielstarkes Ensemble und ging vollkommen unverdient an der Kinokasse baden. Sehr sehenswert ist übrigens auch die Schwarz-Weiß-Version, die Darabont später noch freigab. Er hätte den Film am liebsten auf diese Weise ins Kino gebracht.
Die Zukunft
Auch für die nahe Zukunft müssen Freunde des Grusels nicht darben – schon stehen neue Filme und Serien bereit, sich dem Urteil von Hardcore-Fans und Normalos zu stellen.
«Cell» ist eine Verfilmung des Horror-Romans Puls aus dem Jahr 2006. In dieser werden John Cusack und Samuel L. Jackson gegen ein mysteriöses Signal über das Handynetz ankämpfen. King schrieb am Screenplay mit und Tod Williams («Paranormal Activity 2») führt Regie.
«The Dark Tower» (
Der dunkle Turm) wird ab 2017 die Fans in einer – wenn es wie geplant läuft – mehrteiligen Kinoreihe verzücken. Der erste Film mit dem Untertitel
The Diamond City soll mitten in die Romanreihe einsteigen mit der Option, die Vorgeschichte später zu erzählen. Bisher sind Idris Elba und Matthew McConaughey an Bord. Die Regie wird der dänische Filmemacher Nikolaj Arcel übernehmen, nachdem bereits J. J. Abrams und Ron Howard in der Vergangenheit erfolglose Anläufe einer Verfilmung des Stoffes unternommen hatten.
Als Letztes steht noch eine Neuverfilmung des bereits erwähnten Stoffes «Der Nebel» auf dem Programm – nach dem Kinofilm von 2007 diesmal als Serie, erneut mit Frank Darabont und zusätzlich Bob Weinstein für den Sender Spike.
Es bleibt also spannend, gerade auch weil der selbsternannte Vielschreiber den Nachschub an neuen Romanen noch lange nicht versiegen lassen will…
Was zur Hölle ist das Problem?
Ganz klar: Den unterschwelligen Horror, das sich anschleichende Grauen, den angedeuteten Schrecken der King-Werke ins Visuelle zu übertragen ist bisher schon vielen Film- und Fernsehschaffenden gelungen. Auch das Präsentieren der durchaus teils absurden Settings mit angemessenen Bildern zu untermauern stellte in vielen Fällen kein Problem dar.
Immer wenn es jedoch im Verlaufe einer Handlung daran ging, Übernatürliches oder Übersinnliches zu zeigen, scheiterten viele kläglich. Wo sich beim Lesen im Kopf ein Monstrum an Empfindungen wie Angst, Ekel oder Ungläubigkeit aufbaut, fällt genau dieses beim bloßen Blick auf das, was die eigene Phantasie viel wirkungsvoller könnte, krachend in sich zusammen. Dabei ist das gar kein Vorwurf an die Macher der Filme oder Serien - oder gar an King selber. Stephen King schreibt Bücher - und das oft meisterhaft. Er baut auf, deutet an, wird auch mal deutlicher - überlässt am Ende aber immer viel dem Kopfkino seiner Leser. Hier darf jeder selbst die Lücken füllen und genau das Erdenken, was er zu "sehen" gerade noch ertragen oder eben glauben kann und will. Wesen, die die Zeit fressen, wirken auf diese Weise eben vielleicht sogar glaubhaft, zumindest aber sicher vollkommen anders, als die angesprochenen PacMan-Critters der CGI-"Kunst".
Für mich sind die besten King-Verfilmungen stets die, die es schaffen, das Beste aus dem Stoff herauszuholen und dennoch genug kreativen Geist einzubinden, um die vorhandenen Klippen des Scheiterns zu umschiffen. Auf diese Weise stünden uns noch lange starke bis exzellente Umsetzungen ins Haus. An King selber soll es nicht scheitern.
Conclusio
Steckbrief
Björn Sülter ist bei Quotenmeter seit 2015 zuständig für
Rezensionen,
Interviews &
Schwerpunkte. Zudem lieferte er die Kolumne
Sülters Sendepause und schrieb für
Die Experten und
Der Sportcheck.
Der Autor, Journalist, Podcaster, Moderator und Hörbuchsprecher ist Fachmann in Sachen
Star Trek und schreibt seit 25 Jahren über das langlebige Franchise. Für sein Buch
Es lebe Star Trek gewann er 2019 den
Deutschen Phantastik Preis.
Er ist Headwriter & Experte bei
SYFY sowie freier Mitarbeiter bei
Serienjunkies, der GEEK! und dem FedCon Insider und Chefredakteur des Printmagazins
TV-Klassiker und des
Corona Magazine.
Seine Homepage erreicht ihr
hier, seine Veröffentlichungen als Autor auf seiner
Autorenseite.
Unglaublich eigentlich, wie viele Verfilmungen es inzwischen von King-Werken gibt. Unglaublich auch, wie viele ich hier gar nicht aufzählen konnte. Aber dafür ist ja in den Diskussionen nun noch viel Zeit, oder? Ich habe doch sicher Highlights vergessen, Rohrkrepierer verschont oder schlicht einige Umsetzungen vollkommen falsch bewertet. Deswegen seid ihr nun dran.
Denn Sülter hat für heute Sendepause, ihr aber bitte nicht – Wie sind eure Erfahrungen? Ist King verfilmbar? Welche Filme oder Serien taugen? Welche gehen gar nicht? Und woran liegt das? Denkt darüber nach und sprecht mit anderen drüber. Gerne auch in den Kommentaren zu dieser Kolumne. Ich freue mich drauf.
In 14 Tagen sehen wir uns zur nächsten Ausgabe von «Sülters Sendepause».
Die Kolumne «Sülters Sendepause» erscheint in der Regel alle 14 Tage Samstags bei Quotenmeter.de und behandelt einen bunten Themenmix aus TV, Film & Medienlandschaft.
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