In der Primetime punktete ein langer Abend mit Joko und Klaas, darunter also auch die nunmehr vierte Ausgabe vom «Duell um die Geld».
«Duell um die Geld»-Quoten-Quickie
- F1 (22.15!): 0,92 / 12,7%
- F2: 1,00 / 11,2%
- F3: 0,73 / 13,0%
Bis auf die erste Folge starteten alle um 23.15 Uhr / Reichweiten ab drei, ZG 14-49
Läuft bei ProSieben: Angetrieben von der langen Sitcom-Strecke, und vor allem von Re-Runs von «The Big Bang Theory», freut sich das 17-Uhr-Magazin
«taff» über die beste Quote des Jahres. Die Sitcom holte beim Privatsender nach 16 Uhr im Schnitt 17,7 und 16,9 Prozent Marktanteil bei den Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren und wurde somit in diesem Timeslot souveräner Marktführer. «taff» nutzte das und generierte ebenfalls 17,7 Prozent Marktanteil. Stärker präsentierte sich das Format zuletzt im Herbst vergangenen Jahres. Ebenfalls sehr gefragt waren die zehn Minuten langen Hauptnachrichten des Senders, die 18-Uhr-
«Newstime», die auf genau 15 Prozent in der Zielgruppe kam.
Am Abend punkteten alle vier Episoden der Serie
«The Big Bang Theory» mit zwischen 12,7 und 13,9 Prozent der 14- bis 49-Jährigen. Die durchschnittlichen Reichweiten pro Episode stiegen in der Spitze auf bis zu 1,79 Millionen. Ab 22.10 Uhr begann dann der große Joko und Klaas-Marathon, bestehend aus einer neuen
«Circus HalliGalli»-Episode und der vierten Ausgabe von
«Das Duell um die Geld», diesmal unter anderem mit «GZSZ»-Fiesling Wolfgang Bahro am Tisch.
Beide Shows generierten in der Zielgruppe je 11,2 Prozent Marktanteil und somit durchaus ordentliche Werte. «Das Duell um die Geld» fiel mit noch rund 620.000 Zuschauern aber auf seine bisher niedrigste Reichweite.