Wie sieht die TV-Saison 16/17 aus? Was lohnt es sich anzusehen? Wir haben uns noch einmal zu mehreren Abschlusskommentaren zusammengerauft, die eine kleiner Übersicht verschaffen sollen.
Wie jedes Jahr stellten die großen Networks in den vergangenen anderthalb Woche ihre Pläne für die kommende TV-Saison vor. Der zynische Beobachter mag hierin eine Art Viehmarkt für die TV-Branche sehen und vielleicht zu dem Schluss kommen, dass die vorgestellten Serien, mehr oder weniger nur Füller zwischen Werbespots sind. Aber auch wenn die Macht der großen Networks im Angesicht eines immer in kleinere Stücke auseinanderbrechenden Fernsehmarktes Jahr für Jahr ein kleines Stück mehr an Bedeutung zu verlieren scheinen, sind die Upfronts immer noch ein wichtiges Ereignis für Fernsehschaffende und Fernsehende. Wir haben noch einmal unsere Upfronts-Experten zusammengetrommelt, die ihre Meinungen, Hoffnungen und Enttäuschungen zur kommenden Saison äußern.
Manuel Weis (Chefredakteur):
Die Marschroute der amerikanischen Sender ist dieses Mal ziemlich klar zu erkennen: Risiken und somit mögliche Flops vermeiden, stattdessen Bestehendes verwalten. Das zumindest überrascht nicht, sondern setzt eher den bestehenden Trend fort, lieber noch eine weitere «Chicago»-Serie zu bestellen, als Außergewöhnliches zu produzieren. Die Sache spitzt sich dieses Jahr aber vor allem bei FOX und NBC zu, wo die noch halbwegs interessanten Neustarts sogar bis nach Jahreswechsel zurückgehalten werden. Fraglos: Es sind Formate wie «24: Legacy», «Bull» oder auch die historische Shonda-Rhimes-Serie «Still Star-Crossed», über die in den kommenden Monaten überdurchschnittlich viel gesprochen wird. Während «Bull» sich wie ein typisches 0815-Procedural von CBS liest, erweckt «24: Legacy» den Eindruck eines lauwarmen Aufgusses der Action-Serie mit noch mehr Wumms.
So sind die spannenden Versuche eher bei ABC zu sehen, einem Sender, der zuletzt ziemlich abhängig war von Shonda Rhimes. Diese aber schwächelte - «The Catch» funktionierte weder beim Publikum, noch bei den Kritikern, «How to Get Away with Murder» verlor im zweiten Jahr zahlreiche Fans. Versagt ihr ungewöhnliches «Still Star-Crossed», was nicht komplett unwahrscheinlich ist, hat Rhimes sicher ein paar Kratzer im Lack. Dennoch aber muss sich ABC in diesem Jahr die wenigsten Vorwürfe gefallen lassen. Während man die neue Kiefer-Sutherland-Serie «Deignated Survivor» sogar als wirklich innovativ bezeichnen kann, klingt das Drama «Conviction».
Spannend wird zudem zu sehen sein, ob FOX’ neues Musik-Drama «Stars» auf einer annähernd enormen Erfolgswelle wird schwimmen können wie «Empire». Vermutlich nicht. Und spannend wird sein, ob im Sitcom-Bereich, der in diesem Sommer wieder so richtig auflebt, ein großer neuer Hit dabei ist. Und auch hier macht ABC («American Housewife!») den besten Eindruck. Allein in Kenntnis der Historie von ABC und Sitcoms schwindet der Glaube daran, dass das Format auf Dauer sechs oder sieben Millionen Amerikaner erreichen kann.
Fabian Riedner (Geschäftsführer):
Top:
In den vergangen Tagen haben die fünf amerikanischen Networks das Programm für die nächste TV-Saison vorgestellt. Das Highlight ist zweifelsohne einmal mehr die Neuauflage von «24», obwohl der Chuck Norris von FOX - Kiefer Sutherland als Jack Bauer - nicht mehr dabei sein wird. Die Serie hat im Gegensatz den vielen anderen Dramen der Networks einen großen Cast, einen durchgehenden roten Faden und reichlich Action.
Auch hinter den Kulissen sind die Weichen auf Erfolg gestellt: Kiefer Sutherland und die bisherigen Produzenten wie Evan Katz und Howard Gordon sind an der Neuauflage beteiligt. Die beteiligten Schauspieler sind weitestgehend unbekannt, sodass die Darstellerkosten zunächst niedrig sind. Insgesamt kann man also davon ausgehen, dass wir das bisherige «24» in einem neuen Umfeld wieder bekommen.
Flop:
Die Neuerfindung des Rads ist den amerikanischen Networks noch nicht gelungen. Vor zwölf Jahren warfen die amerikanischen Sender mit «Lost» und «Desperate Housewives» großartige und neue Stoffe auf den Markt. Der Redakteur, der die Gelder für den «Lost»-Dreh genehmigte, wurde für die Verschwendung entlassen. Stattdessen kündigt CBS und Konsorten weitere Spin-Offs an: Alleine der Marktführer arbeitet an Fortsetzungen zu «CSI», «The Good Wife» und «Star Trek».
Bei NBC gibt es inzwischen vier Serien aus dem «Chicago»-Universum plus einen Ableger von «The Blacklist». Inzwischen wollen die Kreativen der Branche allerdings lieber mit Amazon und Netflix zusammen arbeiten, da es dort große Serienredaktionen nicht gibt. Ein «Lost»-Produzent erzählte mal, dass er mit einem Redakteur über eine mystische Statue diskutieren musste, wieso diese statt vier Zehen nicht sechs haben könne. Weniger Bürokratie, mehr Freiraum: Mit Formaten wie «Fuller House», den Marvel-Serien, «House of Cards» und zuletzt «Marseile» ist der kalifornische Streaminganbieter Netflix "Talk of the Town".
Vielleicht müssen die Networks noch weiter an Boden verlieren, sodass die Verantwortlichen erkennen, dass der Zuschauer nicht auf durchgetaktes Werbefernsehen á la 90er Jahre stehen.
Dennis Weber, Sidney Schering und Stefan Turiak teilen auf der nächsten Seite ihre Meinungen zu den Upfronts mit
Dennis Weber (Redakteur)
Top:
Für mich kristallisierte sich bei den Upfronts 2016 ein kleiner Geheimtipp heraus. Die Workplace-Comedy
«Powerless» bietet jede Menge Potenzial und hat meiner Meinung nach das Zeug dazu, NBC wieder in den Olymp der Top-Comedys zu hieven. Das Konzept der Workplace-Comedy ist nicht neu und mit Sicherheit wird «Powerless» kein zweites «The Office» und Serien über Superhelden liegen durchaus im Trend. Dennoch bietet die Kombination dieser beiden Elemente in meinen Augen einen enormen Reiz.
Die Comedy ist einem Versicherungsbüro im Universum der DC-Comics verankert. In dieser Realität sind Superkräfte eine Selbstverständlichkeit und zahlreiche Menschen verfügen über solche. Trotzdem gibt es auch ganz normale Menschen, die keinerlei besondere Fähigkeiten vorzuweisen haben und sich ihr Brot mit gewöhnlichen Jobs verdienen müssen. So zum Beispiel die Arbeit in einem Versicherungsbüro, das neben alltäglichen Angelegenheiten auch mit den Auswirkungen der Einsätze von Superhelden klarkommen muss und die entstandenen Schäden reguliert.
Dabei sticht vor allen Dingen Hauptdarstellerin Vanessa Hudgens («Spring Breakers») in ihrer Rolle als Emily Locke heraus. Denn diese hat große Träume und versucht ihr chaotisches Privatleben mit ihrem monotonen Job unter einen Hut zu bekommen. Unterstützung erhält sie dabei von ihrem Kollegen und besten Freund Teddy (Dani Pudi) der immer zu ihr hält. Pudi hat bereits in «Community» sein enormes Sitcom-Talent unter Beweis gestellt und stach dabei kontinuierlich aus einem ohnehin schon starken Cast heraus. Alan Tudyk («Firefly») mimt die Figur des Büroleiters Del, der mit seinem Job gänzlich überfordert ist und nicht gerade für sein positives Auftreten bekannt ist. Als Neuling hat er nichts Besseres zu tun, als seinen Mitarbeitern das Leben zur Hölle zur machen und sie permanent zu schikanieren.
Zu guter Letzt möchte ich noch einmal den Fokus auf die beiden Produzenten Jon Beckerman und Rob Burnett legen, die in den vergangenen fast 30 Jahren mehrfach mit Late-Night-Legende David Letterman arbeiteten und seine Shows dabei produzierten und als Autoren begleiteten.
Flop:
Ich möchte nicht ein Format im Speziellen als Flop auswählen, vielmehr möchte ich den Mangel an kreativer Energie und den Drang zu Spin-Offs und Adaptionen kritisieren. Wirklich neue Ware findet sich im diesjährigen Upfronts-Zirkus nicht, stattdessen versuchen die Networks sich auf Altbewährtes zu konzentrieren, um damit den geringsten Schaden anzurichten.
Das ohnehin schon sehr monotone und über weite Strecken sehr langweilige «The Blacklist» startete einst unter riesiger Aufmerksamkeit und medialer Beachtung. Die Quoten waren gut und NBC schickte sich an, ein nächstes Hitformat zu lancieren. Inzwischen ist bei der Produktion wahrlich die Luft raus, die Quoten halten sich jedoch auf einem ansehnlichen Level. Was liegt da also näher, als eine neue Figur einzuführen, Famke Janssen, und zwei Darsteller wegzuschicken, um gemeinsam ein Spin-Off zu starten.
Darüber hinaus hält sich seit zwei Jahren der Trend der Serienadaption von Spielfilmen fest und so ist es kein Zufall, dass NBC mit dieser Entwicklung fortfährt. Das jüngste Exemplar ist das Prequel
«Taken», zum gleichnamigen Film. In drei Kinofilmen durfte Liam Neeson zeigen, dass auch ein Schauspieler im gehobenen Alter noch zu reichlich Action und Stunts in der Lage ist. Dabei glänzten die Filme weniger durch die Story, sondern viel mehr durch die Choreographien und one-liner, wie es sie zuletzt in den 80er-Jahren gab. Die Filme funktionierten dabei klar nach der Formel: Kopf aus und berieseln lassen. Nun kommen die Zuschauer jedoch in den Genuss zu erfahren, wie ein junger Bryan Mills seine legendären Fähigkeiten erlernte und wer ihm diese beibrachte, wodurch eines der größten Filmmysterien endlich gelöst wird.
Unter diesen Vorzeichen ist es meiner Meinung nach nicht verwunderlich, dass Netflix, Amazon, Hulu und Co sich jährlich über steigende Nutzerzahlen freuen und dass das Pay TV einen immer größeren Zuspruch erfährt. Gleichzeitig dürfen die Networks auch nicht über rückläufige Zuschauerzahlen jammern, schließlich bieten sie ihren Zuschauern nur wenig Frisches.
Sidney Schering (Redakteur):
Mein Top der Upfronts ist
«Notorious», das ABC-Drama über fiktionalisierte Varianten wahrer Anekdoten aus der Grauzone zwischen Straftaten und Mediengeschehen. Mit «Coyote Ugly»-Hauptdarstellerin Piper Perabo übernimmt eine fähige, gern unterforderte Schauspielerin den zentralen weiblichen Part, zudem ist es erfreulich, «Friday Night Lights»-Mimin Aimee Teegarden in einer neuen Rolle zu sehen. Spannend ist die Frage, ob sich das Format mehr auf die üblichen Abläufe in einer TV-Produktion respektive Anwaltskanzlei stützt, oder ob doch die speziellen Fälle der Hauptfiguren (einem Top-Anwalt und einer einflussreichen Nachrichtenproduzentin) im Mittelpunkt stehen.
Enttäuschend ist das Übermaß an Zeitreiseserien – sie alle klingen auf dem ersten Blick auf ihre eigene Art und Weise interessant, doch die Befürchtung liegt nahe, dass sie vom US-Publikum als neuer Boom aufgefasst werden und die später anlaufenden Serien die „Nicht noch eine!“-Schelte zu spüren bekommen. Aufgrund der beteiligten Personen erscheint
«Making History» am reizvollsten (Lord & Miller haben zumindest im Kino bisher durchweg überzeugt), während ABC mit
«Time After Time» bei zu kitschiger Umsetzung eine unfreiwillig komische Serie auf der Hand haben könnte.
Stefan Turiak (Redakteur):
Ich fange gleich mit den Jammern an und beschreibe direkt das demoralisierende Seherlebnis, dass mir der Trailer der zukünftigen
«Lethal Weapon»-Serie beschert hat: Zugegebenermaßen, ich bin ein großer Fan der Original-Actionfilme, deren Zauber man hier noch einmal versucht in Serienform einzufangen, und darüber hinaus alles vergisst, was die Filme zu etwas Besonderem gemacht hat: Das Zusammenspiel zwischen Mel Gibson und Danny Glover sowie natürlich das Drehbuch und die Dialoge von Shane Black, inklusive der Charaktere, die er erschaffen hat.
Nichts von dem, was ich hier sehe, kommt dem auch nur ansatzweise nahe, auch wenn man sich noch sehr anstrengt, um ein paar Story-Eckpfeiler zu kopieren: Ein etwas älterer afroamerikanischer Cop und Familienvater wird mit jüngeren suizidgefährdeten Cop gepaart, der seine Frau bei einem Autounfall verloren hat (was hier so kitsch-triefend wie möglich inszeniert wird). Murtough-Darsteller Damon Wayans hatte zumindest in seinem Auftritt im unterbewerteten Action-Klassiker «Last Boy Scout» schon Erfahrung mit einem Shane Black-Drehbuch und einer Buddy-Actionkomödie, allerdings wirkt er hier völlig unterfordert. Sein Co-Star und Martin Riggs-Darsteller Clayne Crawford (einer der Nebendarsteller aus einer meiner Lieblingsserien namens «Rectify») strengt sich sichtlich an, hat aber die undankbare Aufgabe, Mel Gibson auf dem Höhepunkt seiner Karriere zu imitieren (viele von uns erinnern sich sicherlich noch gern an die Zeiten, als Gibson nur auf der Leinwand verrückt spielte). Die Action sieht wie eine schlechtere Version von allen generischen Actionfilmen aus, die man so in den letzten 10 bis 15 Jahren gesehen hat.
«Lethal Weapon» ist nur ein Symptom der diesjährigen Upfronts, das aber wegen meiner speziellen Bindung zum Quellenmaterial für mich besonders hervorsticht: Wenn man sich das Line-Up für die nächste TV-Saison ansieht, könnte man fast glauben, dass wir uns in einer erzählerischen Endlosschleife befinden, in der aus Filmen Serien gemacht werden, aus denen später wiederum Filme gemacht werden u.s.w. Und obwohl es mit den Serienablegern von «Minority Report» und «Limitless» nicht geklappt hat, versucht man dieses Jahr scheinbar mit der doppelten Menge an Film zu Serien-Adaptionen Aufmerksamkeit zu erhaschen. Vielleicht bin ich auch nur einfach nur wütend auf FOX, weil der Sender mit «The Grinder» eine der stärksten und einfallsreichsten Comedies der letzten TV-Saison abgesetzt hat. Bleiben wir also erst einmal bei FOX: Auch «24 - Legacy» wirkt wie der leidliche Versuch, an alte Erfolge anzuknüpfen, aber auch wenn Kiefer Sutherland nicht mehr mit von der Partie ist, scheint mir eine Umbesetzung der Hauptrolle, die einzige Möglichkeit zu sein, noch etwas Saft aus dieser ausgedörrten Zitrone zu pressen.
«Shots Fired» behandelt interessante und hochaktuelle Themen wie Rassismus und Polizeigewalt. Die Comedy
«Son of Zorn » verspricht mit seiner Vermischung aus Real- und Zeichentrick-Elementen sowie Phil Lord und Chris Miller («The Lego Movie», «21 Jump Street») als Produzenten angemessen bekloppt zu sein.
Bei NBC sticht dagegen
«Taken» als weiteres Negativ-Beispiel der faulen „Mach aus Film eine Serie“-Methode hervor, die absolut keinen Reiz für mich hat. Vielleicht liegt mir auch noch der negative Nachgeschmack der letzten beiden «Taken»-Filme im Mund. Positiv fallen mir dagegen die Comedies «Powerless» und «The Good Place» auf, vor allem wegen ihren jeweiligen Casts: Danny Pudi, Alan Tudyk, Kristen Bell und Ted Danson sind hochtalentierte, komödiantische Darsteller. Mit Single-Cam Sitcoms hatte NBC zuletzt allerdings nie die größten Quotenerfolge, auch wenn Serien wie «Parks and Recreation» und «Community» wesentlich besser waren als Multi-Cam Sitcoms wie «The Big Bang Theory» und «Two Broke Girls» auf dem Konkurrenzsender CBS. Ein großer Wurf auf rein kommerzieller Ebene ist hier also nicht unbedingt zu erwarten. Zwar bin ich gar nicht begeistert von ABCs Absetzung von «Agent Carter», allerdings hoffe ich, dass Hayley Atwell mit
«Conviction» ein dauerhafteres Zuhause beim Network finden wird. Es wäre natürlich zu wünschen, dass die entsprechende Serie auch gut wird. Aber abgesehen davon und dem Menschenrechtsdrama
«When we rise», findet sich für mich kaum etwas Nennenswertes in der neuen ABC-Planung.
Große Enttäuschung in diesem Jahr ist für mich CBS: Die beiden großartigen Serien «The Good Wife» und «Person of Interest» fanden und finden noch in diesem Jahr ihr wohlverdientes Ende, und anstatt diese aufregenden, erzählerischen Richtungen weiterzuverfolgen, macht man lieber zwei Schritte zurück und versorgt den Zuschauer mit generischen Kevin James- und Matt Le Blanc-Comedies. Ich war nie der große «King of Queens»-Fan und nichts am Inhalt seiner neuen Serie lässt mich auf etwas Neues oder Frisches hoffen. Aber da CBS mit Matthew Perry in «The Odd Couple» und jetzt Matt Le Blanc schon zwei der Stars eingekauft hat, kommt der Zuschauer vielleicht auf diese Weise zur langersehnten «Friends»-Reunion. Apropos CBS: Ich bin eigentlich ganz froh, dass «Supergirl» ihren Weg zu ihrer Superhelden-Familie auf CW gefunden hat und «Arrow», «The Flash» und den «Legends of Tomorrow» Gesellschaft leisten kann. Sie ist dort viel besser aufgehoben und wird wahrscheinlich auch das Publikum finden, dass sie verdient hat und ihr die Treue halten wird.
Ansonsten kann ich nur wenig Begeisterung für kaum eines dieser Programme aufbringen. Natürlich bleibt vieles abzuwarten und viele Shows brauchen erst einmal eine Weile, bis sie einen festen Stand finden. Es bleibt allerdings die Frage, ob die Networks diesen Serien die Zeit geben wird. In letzter Zeit schienen diese nämlich nicht sehr geduldig zu sein, wenn der Erfolg sich nicht so schnell einstellen wollte. Für Serienadaptionen von Filmen wie
«Lethal Weapon»,
«Training Day» etc. habe allerdings nach wie vor wenig Hoffnung.