FOX übertrug die Krönung der «Miss USA 2016» und holte damit passable Quoten. Am zweiten Spiel der NBA Finals gab es aber kein Vorbeikommen.
Quotenübersicht
- ABC: 11,88 Millionen (15% 18-49)
- CBS: 4,69 Millionen (2% 18-49)
- FOX: 4,04 Millionen (4% 18-49)
- NBC: 3,03 Millionen (2% 18-49)
Nielsen Media Research
Die 26-jährige Deshauna Barber konnte sich gegen ihre Konkurrentinnen durchsetzen und wurde am Sonntagabend zur
Miss USA 2016 gekrönt. FOX übertrug die Wahl und lockte mit der rund dreistündigen Veranstaltung 4,04 Millionen Menschen vor den Fernseher. Beim jungen Publikum reichte es für vier Prozent – angesichts der starken Sportkonkurrenz kann FOX mit diesen Werten aber zufrieden sein.
ABC zeigte das zweite Spiel der
NBA Finals, das erneut die Golden State Warrriors für sich entschieden und damit einen weiteren Schritt in Richtung Titelverteidigung machten. ABC übertrug das Spiel und sicherte sich damit einmal mehr den Tagessieg. 14,34 Millionen Amerikaner verfolgten das Match. Beim jungen Publikum standen tolle 17 Prozent zu Buche. Auch die Vorberichte machten eine gute Figur.
«Jimmy Kimmel Live: Game Night» unterhielt 7,70 Millionen Sportfans (10%), der
«NBA Countdown» kam auf 6,87 Millionen Zuschauer.
Bei NBC wiederholte man noch einmal den Start der neuen Staffel von
«American Ninja Warrior». Für die erneute Ausstrahlung interessierten sich aber lediglich 2,81 Millionen Menschen. Drei Prozent waren im werberelevanten Alter. Im Anschluss verabschiedete sich der Sender von
«Game of Silence». Die Serie, die zuletzt am Donnerstag zu sehen war, ging vor 2,45 Millionen Zuschauern zu Ende (2%). Die Absetzung nach zehn Folgen war angesichts dieser Werte also goldrichtig.
Die Primetime von CBS war ausschließlich mit Wiederholungen bestückt. Das Magazin
«60 Minutes» hielt sich dabei noch am besten und unterhielt 7,99 Millionen Menschen. Eine Doppelfolge von
«Madam Secretary» rutschte ab und kam zunächst noch auf 4,00 Millionen Zuschauer, bevor man mit der zweiten Folge bei 3,79 Millionen Fans lag. In der Zielgruppe reichte es lediglich für einen Prozentpunkt. Auch
«Elementary» konnte zu späterer Stunde das Ruder nicht mehr herumreißen und zählte nur 2,98 Millionen Zuschauer.