Die ARD-Degeto-Filmreihe «Ausgerechnet Eifel» ist noch nicht gestartet, und schon wird sie fortgeführt: Derzeit entstehen zwei weitere Geschichten über die Versorgungsassistentin Vera Mundt.
Wer Versorgungsassistentin Vera Mundt noch nicht kennt, muss sich nicht dafür schämen: Die von Rebecca Immanuel verkörperte Heldin der ARD-Degeto-Filmreihe
«Ausgerechnet Eifel» wartet nämlich noch auf ihre TV-Premiere. Die Pilotfolge ist zwar bereits abgedreht, allerdings steht noch ein konkreter Ausstrahlungstermin aus – anvisiert ist der Herbst dieses Jahres. Dennoch gab Das Erste bekannt, dass die öffentlich-rechtliche Anstalt vorausplant und derzeit zwei weitere Folgen der Reihe drehen lässt.
Die nimmermüde Versorgungsassistentin hat zwei Kinder, Paul (Tom Böttcher) und Mia (Mascha Schrader), und ist zu Beginn der Filmreihe von Berlin aufs Land gezogen, weshalb sie von ihren Sprösslingen gehasst wird. Darüber hinaus wird sie von ihrem Chef Hausarzt Dr. Chris Wegener (Simon Schwarz) wiederholt klein geredet. Dabei lieben sie ihre Patienten für ihr Fachwissen, Gespür sowie für ihre Empathie.
Des Weiteren wird aktuell ein neuer
«Polizeiruf 110» des NDR gedreht. Darin treffen die Kommissare Katrin König (Anneke Kim Sarnau) und Alexander Bukow (Charly Hübner) auf die Ultra-Szene eines Rostocker Fußballvereins. Als Regisseur beim neuen Krimi aus Rostock fungiert Matthias Tiefenbacher («Der Tel-Aviv-Krimi»), das Drehbuch stammt von Wolfgang Stauch («Polizeiruf 110: Die Gurkenkönigin»). Der Film entsteht unter dem Arbeitstitel „Einer für alle, alle für Rostock“ und wird voraussichtlich 2017 zu sehen sein.