Unter dem Titel «No Man Left Behind» nimmt sich der Dokumentarsender wahren Geschichten an, in denen Soldaten Extremsituationen erleben.
Wie National Geographic Channel mitteilt, wird der Bezahlsender ab Mitte August die Dokuserie
«No Man Left Behind» als deutsche Erstausstrahlung zeigen. In dem Format, das vom 15. August an immer montags um 21.50 Uhr gezeigt wird, werden wahre Geschichten von US-Soldaten erzählt, die in Kriegsgebieten hinter feindlichen Linien überleben mussten. So dreht sich die Auftaktfolge um die Geschichte einer Gruppe US-Ranger, die im Oktober 1993 in der somalischen Hauptstadt Mogadischu abgesetzt werden sollen.
Doch ihr Black-Hawk-Hubschrauber wird abgeschossen und 18 amerikanischen Soldaten sterben bei Straßenkämpfen in der sogenannten „Schlacht von Mogadischu". Einzig der Pilot, Mike Durant, überlebt und gerät in die Hände von Rebellen, die ihn daraufhin elf Tage festhalten.
Insgesamt stehen sechs Ausgaben auf dem Programmplan, die wahlweise im englischsprachigen Original oder in der deutschen Synchronfassung verfolgt werden können. Im Anschluss an die Ausstrahlung lassen sie sich auch über Sky Go, Sky Online und Sky On Demand abrufen.