Der grüne, sich durch Märchenparodien meckernde Oger kehrt zurück: Die neuen Besitzer der Trickschmiede DreamWorks Animation wünschen sich zahlreiche Sequels.
Siehe auch unsere Kritiken zu ...
Nach vier Filmen hatte Shrek erst einmal Ruhe auf der großen Leinwand – doch diese könnte in den kommenden Jahren ein Ende finden. Wie 'The Hollywood Reporter' berichtet, wird derzeit bei DreamWorks Animation daran gearbeitet, das Erfolgsfranchise um den grünen Oger zu revitalisieren. Dabei erhalten die Kreativköpfe des unter anderem auch für die «Kung Fu Panda»-Reihe zuständigen Studios Unterstützung durch einen Mann, der im Trickbereich zuletzt große Erfolge feierte: Chris Meledandri.
Meledandri verantwortete als Produzent das «Ich – Einfach unverbesserlich»-Franchise, inklusive des Milliarden-Dollar-Erfolgs «Minions» und genießt daher das volle Vertrauen des Konzerns NBC Universal, bei dem Meledandris Trickstudio Illumination Entertainment beheimatet ist. Und damit ist Illumination Entertainment nicht allein: Erst kürzlich wurde die einst unabhängige Trickschmiede DreamWorks Animation für mehr als drei Milliarden Dollar von NBC Universal aufgekauft.
Die neuen DreamWorks-Animation-Besitzer scheinen großes Vertrauen darin zu haben, dass Meledandri die Heimat von Shrek, dem «Kung Fu Panda» Po und «Drachenzähmen leicht gemacht» wieder zu kommerziellen Erfolgen führt – denn laut 'The Hollywood Reporter' ist nicht nur ein neues «Shrek»-Sequel geplant. Es sei mindestens mit einer neuen Trilogie zu rechnen.
Mehr Shrek-Filme: Eine gute Sache?