In der Primetime berichteten viele TV-Sender über die Schießerei in München. Wir verraten Ihnen, wie viele Zuschauer die jeweiligen Sender hatten…
5,08 Millionen verzeichnete die lange
«Tagesschau» um 20 Uhr im Ersten. 19,5 Prozent Marktanteil gingen damit einher. 1,18 Millionen 14- bis 49-Jährige entsprachen 13,7 Prozent. Das ZDF strahlte den Krimi
«Ein Fall für zwei» gegen 20.40 Uhr aus: 2,68 Millionen wollten diesen sehen. 9,8 Prozent wurden hiermit beim Gesamtpublikum gemessen. Die
«heute-journal spezial»-Ausgaben davor und danach wurden von 2,87 Millionen und 3,57 Millionen gesehen. RTL war rund drei Stunden mit
«RTL Aktuell» live on Air. Peter Klöppels Berichterstattung gelangte auf 2,97 Millionen Zuseher insgesamt und 19,3 Prozent bei den Jüngeren.
Bei Sat.1 kamen die
«Superkids» auf exakt zehn Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten. Insgesamt 2,05 Millionen verfolgten die Show. ProSieben hatte gar nichts zu melden und blieb mit
«Abraham Lincoln: Vampirjäger» bei 0,89 Millionen Gesamtzuschauern sowie 6,0 Prozent Zielgruppen-Marktanteil hängen.
«Freundschaft Plus» war danach mit 6,8 Prozent nicht beliebter. RTL II setzte ebenfalls auf Spielfilme und erlebte damit einen gemischten Abend:
«Zurück in die Zukunft II» generierte zunächst solide 5,7 Prozent Marktanteil, ehe
«Gefährliche Brandung» auf 3,4 Prozent abgeben musste. Zuerst waren 0,92 Millionen aller Fernsehenden zugegen, dann nur noch 0,43 Millionen.
kabel eins konnte mit seinem
«The Mentalist»-Marathon erst im späteren Verlauf der Primetime zufrieden sein. 6,2 sowie 7,8 Prozent standen für die letzten beiden Folgen zu Buche, davor musste sich der Privatsender mit 3,5 und 4,5 Prozent begnügen. 0,65 bis 1,24 Millionen wurden insgesamt für die Krimiserie ermittelt.
«Law & Order: Special Victims Unit» schwankte bei VOX zwischen miesen 2,7 und 3,9 Prozent. Maximal 0,83 Millionen aller Fernsehenden waren dabei, im schlechtesten Fall bloß 0,54 Millionen.