Die Comicadaption verteidigt die Spitzenposition in Deutschland, auch in den USA tut sich wenig in den Kinocharts.
Die Superschurken des DC-Comicuniversums bleiben ungeschlagen: Erneut hielt sich
«Suicide Squad» auf der Spitze der deutschen Kinocharts. Losgeschlagen wurden rund 190.000 Eintrittskarten. Auf Rang zwei der Charts hielt sich der Computeranimationsfilm
«Pets», der mit zirka 165.000 Kinobesuchern am Wochenende sein Gesamtergebnis auf 3,11 Millionen Interessenten verbesserte. Der neuste Film der «Minions»-Macher ist erst die zweite Kinoproduktion dieses Jahres, die die Drei-Millionen-Besucher-Hürde genommen hat. Der erfolgreichste Film 2016 ist weiterhin der im März gestartete Disney-Trickfilm «Zoomania».
Platz drei der Wochenendcharts ging an den Neustart
«Mike and Dave Need Wedding Dates». Die Partykomödie lockte 140.000 Menschen in die Lichtspielhäuser.
«Jason Bourne» landete mit zirka 65.000 verkauften Tickets auf Rang vier.
«Conni & Co.» und
«Elliot der Drache» folgen mit jeweils rund 60.000 Besuchern.
In den USA verteidigte der Horrorfilm
«Don’t Breathe» mit 15,70 Millionen Dollar Einspielergebnis die Pole Position, gefolgt von «Suicide Squad» mit 10,01 Millionen Dollar auf Platz zwei. «Elliot, der Drache» generierte 6,47 Millionen Dollar und holte sich ganz knapp den dritten Rang vor
«Kubo: Der tapfere Samurai». Seth Rogens derber Animationsspaß
«Sausage Party» schloss die Top Five mit 5,30 Millionen Dollar ab.