Nach dem Bestwert der vergangenen Woche wusste die Show auch diesen Dienstag das grandiose Quotenniveau zu halten. «Goodbye Deutschland!» kehrte danach auf gewohntem Niveau zurück.
Quotenverlauf: «Die Höhle der Löwen» (Staffel 3)
- Folge: 2.63 Mio. (10.0% / 18.0%)
- Folge: 2.80 Mio. (10.5% / 18.4%)
- Folge: 2.67 Mio. (9.9% / 17.8%)
- Folge: 2,65 Mio. (10,2% / 17,7%)
- Folge: 3,08 Mio. (11,2% / 19,4%)
- Folge: 3,08 Mio. (10,9% / 18,5%)
- Folge: 2,68 Mio. (8,8% / 15,8%)
- Folge: 3,32 Mio. (11,3% / 19,4%)
So langsam geht es für die dritte Staffel von
«Die Höhle der Löwen» auf die Zielgerade: Am kommenden Dienstag, Allerheiligen, läuft die elfte und somit letzte Folge des aktuellen Durchlaufs. Unterdessen steht schon fest, dass es für die Gründershow im Jahr 2017 mit einer vierten Staffel weitergehen wird. Entsprechendes machte VOX vor zwei Wochen bekannt. Und so überrascht es wenig, dass die von Amiaz Habtu moderierte Show auch in dieser Wochen das Maß aller Dinge darstellte:
Durchschnittlich schalteten das über zweieinhalbstündige Format ab 20.15 Uhr 3,06 Millionen Zuschauer ein, was einem Marktanteil von 10,4 Prozent bei den Interessierten ab drei Jahren gleichkam. Gegenüber der Vorwoche ging es somit um 0,9 Prozentpunkte bergab, was verschmerzbar ist. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen, aus der 1,89 Millionen Interessierte stammten, ergaben sich unterdessen gute 18,4 Prozent, womit VOX einmal mehr Marktführer der Jungen am Dienstagabend wurde. Vergangene Woche hatte es mit 19,4 Prozent nur einen Ticken besser ausgesehen.
Gegen 22.50 Uhr kehrte unterdessen
«Goodbye Deutschland! Die Auswanderer» zurück ins Programm, nachdem in den vergangenen vier Wochen «Fürst Heinz» auf diesem Sendeplatz zu sehen gewesen war. Während für VOX zu später Stunde bei allen noch ein starker Marktanteil von acht Prozent einherging, hätte man sich bei den Jüngeren angesichts von 10,8 Prozent womöglich mehr erhofft. Das Minus gegenüber dem Vorprogramm betrug erneut weit mehr als sieben Prozentpunkte. Immerhin: Mit Marktanteilen zwischen 8,4 Prozent und 11,4 Prozent lief es für «Fürst Heinz» zuletzt auch nicht besser.