Die frühere ProSieben-Aushängeserie
«Die Simpsons» konnte mit der 15. Staffel samstags um 17.30 Uhr gute Quoten einfahren. Das Staffelfinale am Samstag verfolgten 1,19 Millionen Bundesbürger, dass entspricht 6,3 Prozent Marktanteil. Erfreulich sieht der Wert bei den 14 bis 49 Jährigen aus: Dort sahen 13,3 Prozent der Fernsehzuschauer zu. ProSieben erlangte im bisherigen Fernsehjahr nur 12,2 Prozent bei den Werberelevanten.
Auch im gesamten Staffelschnitt zeigt sich ein positives Bild. Mit 12,7 Prozent liegt die Serie über dem ProSieben-Schnitt der Zielgruppe. Durchschnittlich verfolgten 1,12 Millionen Zuschauer die 15. Staffel, dass entspricht einem Marktanteil von 6,2 Prozent.
Besonders erfreulich war die Folge „Todesgrüße aus Springfield“, welche am 30. Oktober 2004, 1,29 Millionen Zuschauer und 8,2 Prozent Marktanteil erreichte. Bei den 14-49jährigen Zusehern sahen 16,0 Prozent zu. Tiefstände gibt es ebenfalls zu verzeichnen: „Die Perlenprinzessin“ war mit 0,92 Millionen Zuschauern die schwächste Folge. Mit 5,5 Prozent Marktanteil bei allen Zuschauern zeichnen sich die Folgen „Häuptling Knockahomer“, „Milhouse lebt hier nicht mehr“ und „Die Verurteilten“ aus. Letztere markiert mit 10,6 Prozent den niedrigsten Marktanteil in der Zielgruppe.
Schwächer war 2004 die 14. Staffel der Trickserie. 0,99 Millionen Zuschauer und 6,1 Prozent aller Zuschauer sahen die Kultserie, 12,0 Prozent der Werberelevanten.