Weihnachten steht vor der Tür. Über die Jahre hinweg etablierten sich zahlreiche Formate in die geliebten Feiertage, wie sie sich geschlagen haben, erfahrt ihr jetzt.
«Zwischen Frühstück und Gänsebraten» wurde am 25. Dezember 1957 im 1. Programm des Fernsehens der DDR geboren und gilt noch heute neben «Ein Kessel Buntes» als eine der besten Sendungen des DDR-Fernsehens. Die Unterhaltungsshow präsentierte zahlreiche musikalische und komödiantische Interpreten. Traditionell wurde die Show jedes Jahr am ersten Weihnachtsfeiertag zwischen 11 und 13 Uhr ausgestrahlt. «Zwischen Frühstück und Gänsebraten» wurde am 25. Dezember 1991 beerdigt und erreichte ein beeindruckendes Alter von 34 Jahren.
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«Wir warten aufs Christkind» wurde am 24. Dezember 1960 in der ARD geboren. Die Idee hinter der Sendung war es, den Kindern die Wartezeit auf die Bescherung zu verkürzen und so nebenbei für ein stressfreies Fest für die Eltern zu sorgen. Inhalt der Sendung waren Berichte, Trickfilme oder Bildergeschichten. Das Format erreichte ein Alter von 45 Jahren, in dieser Zeit erschienen 40 Folgen. Mehr Infos?
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«Weihnachten mit Marianne und Michael» wurde am 23. Dezember 1993 im ZDF geboren. Marianne und Michael Hartl präsentierten die schönsten Weihnachtslieder, Unterstützung bekamen sie dabei von Künstlern aus der Volksmusik- und Schlagerbranche. Am Heiligen Abend 2010 fand die Serie ihr Ende und erreichte damit ein Alter von 18 Jahren.
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«Danke Anke!» wurde am 23. Dezember 1998 von Sat. 1 ins Leben gerufen. Anke Engelke war die einzige Frau in einem Team aus Comedians, die mithilfe der Sendung zu den beliebtesten Komiker ihrer Zeit wurden. Jeden Auftritt beendete Anke mit der Zeile „Zurück zu Lück!“, Lück antwortete wiederum „Danke, Anke“. Die Show wurde am 23. Dezember 2003 beerdigt und erreichte ein Alter von sechs Weihnachts- und zwei Muttertagsfolgen. Noch mehr Erinnerungen gibt es
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«Einer wie keiner» erblickte am 26. Dezember 1995 das Licht der Welt. Die Show sollte Personen, die sich durch ihr besonderes Engagement von der Masse absetzten, in den Mittelpunkt stellen. So zum Beispiel einen Kinderarzt, der selbstlos in Afrika und Asien arbeitete. Der Clou dabei war, dass diese im Wohnzimmer des ahnungslosen Opfers produziert wurden. Ihren Weg ins Grab fand die Show noch am Tag ihrer Entstehung, da dem deutschen Publikum wohl die Idee missfiel, eine Sendung im Wohnzimmer einer ahnungslosen Person zu drehen.
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