TV-Satiriker Oliver Kalkofe begibt sich in den Ausdauerkampf mit dem Fernsehschund 2017.
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Ich sehe mich mit der Mattscheibe als eine Art Fernseh-Polizei und das Dschungelcamp ist der offene Vollzug. Hier büßen die Pseudo-Promis für das, was sie uns vorher angetan haben. Besser wäre es nur, wenn sie dann auch im Dschungel blieben. Ohne Rückflug wäre die Sendung noch schöner.
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Oliver Kalkofe über «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!»
Tele 5 mischt den Ausstrahlungsmodus der TV-Satire
«Kalkofes Mattscheibe» auf: Wie der Privatsender mitteilt, werden 2017 vier ausführlichen Eventfolgen der frechen Kriegserklärung an den televisionären Unsinn über den Äther geschickt. Diese werden bis zu 180 Minuten Sendezeit umfassen. Los geht am 11. Februar mit
«Kalkofes Dschungelbuch», einer Aufbereitung des RTL-Dschungelirrsinns, der bei «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» stattfinden wird.
Außerdem werden ab dem 13. Januar online zwölf Webisoden
«Kalkofes Camp-Report» für eine zeitnahe Kommentierung der jüngsten «IbeS»-Ereignisse sorgen.
Auch die drei weiteren XXL-Folgen 2017 werden sich auf je ein mediales oder gesellschaftliches Ereignis konzentrieren. Die zweite Ausgabe soll noch im Sommer folgen, das Thema ist derzeit aber noch nicht bekannt. Produziert wird «Kalkofes Mattscheibe» von der Rat Pack Filmproduktion und der Kalk-TV Produktions GmbH im Auftrag von Tele 5.