Zwar schalteten 2016 zum selben Zeitpunkt mehr Zuschauer ein, trotzdem sicherte sich «Ich bin ein Star» den Tagessieg bei Jung und Alt. Dem Zocker-Special von «WWM» gelang zuvor ein ordentlicher Quotensprung.
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QM-Podcast: Hauke Reitz, Fabian Riedner und David Grzeschik diskutieren über die aktuelle Staffel.
Eine Woche ist schon wieder seit dem Start der elften Staffel
«Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» vergangen und die Quoten sind stark wie eh und je. Auch am Freitagabend schalteten wieder 6,48 Millionen Zuschauer ein, um das bunte Treiben im australischen Dschungel verfolgen zu können. Im vergangenen Jahr waren es zum selben Zeitpunkt allerdings noch 7,12 Millionen, die damals 27,5 Prozent Marktanteil zur Folge hatten. Dieses Mal schaffte der achte Dschungel-Tag 26,9 Prozent beim Gesamtpublikum und lag damit auf dem Niveau der bisherigen Folgen 2017.
In der werberelevanten Zielgruppe verbuchte das Dschungelcamp wie im vergangenen Jahr zum selben Zeitpunkt erneut einen Wert unter der 40-Prozent-Marke: 38,4 Prozent Marktanteil standen auf dem Papier, da insgesamt 3,49 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahre alt waren. Eigentlich überflüssig zu erwähnen, dennoch für das Protokoll: Mit diesen Werten war die Show klarer Marktführer am späten Abend, erzielte die höchsten Werte des Tages bei den Umworbenen und war aufgrund der Gesamtreichweite das beliebteste Programm am Freitag.
Zuvor zeigte RTL mal wieder ein Zocker-Special von «Wer wird Millionär» – das mittlerweile elfte in der Geschichte der Sendung. Dafür interessierten sich insgesamt 5,33 Millionen Zuschauer, womit
«Wer wird Millionär - Das große Zocker-Special» ab 20.15 Uhr nur hinter der Bundesliga-Übertragung im Ersten und «Der Staatsanwalt» im Zweiten lag. Bei RTL darf man sich darüber hinaus über einen Lichtblick für das Format freuen: Nachdem das Zocker-Special während der vergangenen beiden Ausgaben einen kleinen Durchhänger hatte, verzeichnete es nun die besten Werte seit elf Monaten. In der werberelevanten Zielgruppe sprangen gute 15,2 Prozent Marktanteil heraus – zuletzt kämpfte die Zocker-Version der Quizshow noch mit dem Senderschnitt. Mit diesem Wert lag man bei den Umworbenen auf Augenhöhe mit dem Match zwischen Freiburg und Bayern, verzeichnete jedoch 20.000 14- bis 49-jährige Zuschauer weniger und landete bei 1,59 Millionen.