Hanka und Marc Terenzi bekamen von RTL "feines" Essen. Wie gewohnt sahen mehr als sechs Millionen Menschen den Dschungelspaß. «Bones» profitierte im Vorfeld kaum bis gar nicht.
Dschungel-Rekorde 2017
- Bis dato höchste Reichweite: 7,36 Mio, gemessen bei der Eröffnungsshow am 13. Januar
- Bis dato höchste Quote gesamt: 30,3%, gemessen am 1. Montag
- Bis dato höchste Quote 14-49: 44,0%, gemessen an zwei Tagen: 1. Samstag und 1. Mittwoch
Da war sie wieder: Was (ungewöhnlicher Weise) der Dienstags-Folge der ersten
«Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!»-Woche fehlte, war in der zweiten Woche zurück an Ort und Stelle: Eine (Ekel)-Essensprüfung, die innerhalb der rund 115 Minuten langen Sendung aber kürzer ausfiel als in den Jahren zuvor. In der Spitze hatte RTL, nicht zuletzt weil es die Quoten so wollten, solche Essensprüfungen auf teils bis zu 40 Minuten ausgedehnt. Das Spektakel im Dschungel-Casino mit Hanka und Marc Terenzi nahm diesmal aber nur etwa die Hälfte dieser Zeit ein.
Die Show, in der Honey vom Publikum aus dem Camp gewählt wurde und zudem auch noch persönliche Botschaften „von Zuhause“ vorgelesen wurden, bescherte RTL diesmal 43,0 Prozent Marktanteil – nur zwei Sendungen dieser Staffel liefen in der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen noch stärker. Insgesamt kam der Dschungel auf 6,12 Millionen Zuseher, was nicht zuletzt daran liegt, dass die Sendung erst zu nachtschlafender Zeit um 0.10 Uhr beendet war.
Anders als an anderen Tagen profitiert das Lead-In übrigens nicht vom Dschungel-Boom: Die 21.15 Uhr-Episode von
«Bones» landete bei recht bescheidenden 12,7 Prozent Marktanteil und somit allenfalls auf Höhe des Senderschnitts. 2,95 Millionen Menschen ab drei Jahren schalteten die US-Produktion des Senders FOX ein. In der 20.15-Uhr-Stunde kam eine erste Episode des Krimiformats noch auf bessere 3,11 Millionen beim Publikum ab drei Jahren und 14,6 Prozent.