Zwar bescherte «Ich bin ein Star» dem Kölner Privatsender neue Saisonrekorde, eine ernsthafte Chance hatte man gegen die bärenstarken Mainzer aber nicht. ProSieben fiel wieder weit zurück.
In der Breite war der Januar gewiss von der neuesten Staffel der RTL-Dschungelshow geprägt, an der Reichweitenspitze jedoch rangierte mit dem «Tatort» einmal mehr der verlässlichste fiktionale Anker, den das deutsche Fernsehen überhaupt zu bieten hat. Zwischen 8,33 und 9,90 Millionen Menschen sahen die vier neuen Folgen am Sonntagabend, womit die ersten vier Plätze des Monatsrankings vergeben waren - und was auch bedeutete, dass zum zweiten Mal in Folge keine einzige Ausstrahlung die Marke von zehn Millionen Zuschauern erreichte. Auf Rang fünf folgte mit «Ein starkes Team» (7,89 Millionen) eine weitere Krimireihe, bevor sich direkt dahinter dann das «Ich bin ein Star»-Finale einreihte. Da die Sendung als einzige mit einer derart hohen Reichweite erst um 22:15 Uhr startete, reichten bereits 7,72 Millionen Interessenten für den besten Monatsmarktanteil überhaupt: Beeindruckende 33,0 Prozent standen hier zu Buche.
In der für Privatsender besonders wichtigen werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen dominierte das Dschungelcamp das Geschehen auf dem TV-Markt sogar komplett nach Belieben: Mit Zuschauerzahlen zwischen 3,08 und 4,32 Millionen platzierten sich sämtliche 16 Folgen in der Liste der 20 reichweitenstärksten Formate des Monats - einzig der «Tatort: Wacht am Rhein» verhinderte mit seinen 3,22 Millionen die komplette «IbeS»-Dominanz. Knapp unterhalb der Drei-Millionenmarke rangierte die stärkste «DSDS»-Folge angesichts von 2,94 Millionen, bei ProSieben überraschte der Blockbuster «Kingsman: The Secret Service» angesichts von immerhin 2,56 Millionen jungen Fernsehenden und tollen 19,7 Prozent Marktanteil. Schwestersender Sat.1 suchte man hingegen einmal mehr vergebens in der Hitliste: Die stärkste Ausstrahlung des gesamten Monats lief mit «Nachts im Museum - Das geheimnisvolle Grabmal» bereits am Neujahrstag und erreichte nicht einmal anderthalb Millionen Menschen.
Unter den kleineren Sendern war es ausnahmsweise einmal nicht VOX, das den Reichweitenrekord des Monats für sich verbuchen konnte, sondern zumindest beim Gesamtpublikum kabel eins, das mit «Miss Marple: Der Wachsblumen-Strauß» auf bemerkenswerte 2,28 Millionen Interessenten gelangte - übrigens ebenfalls bereits am Neujahrstag. Knapp dahinter: VOX mit weiteren Präsentationen von «Avatar» (2,26 Millionen) und dem zweiten Teil von «Harry Potter und die Heiligtümer des Todes» (2,23 Millionen) - das in der werberelevanten Zielgruppe übrigens mit 1,49 Millionen und spektakulären 14,7 Prozent die Nase klar vorn hatte. Ein schöner Erfolg für den Sender dürfte überdies der äußerst erfolgreiche Staffelstart von «Kitchen Impossible» sein, das am vergangenen Sonntag auf 6,6 Prozent Gesamt- sowie 12,2 Prozent Zielgruppen-Marktanteil bei einer durchschnittlichen Gesamt-Zuschauerzahl von 1,99 Millionen gelangte. RTL II kann sich derweil glücklich schätzen, mit [[Zuhause im Glück zumindest noch eine Sendung im Repertoire zu haben, die für etwa anderthalb Millionen Zuschauer gut ist - davon abgesehen sieht es nämlich reichlich dünn aus an der Spitze für die Grünwalder.
Alle Zuschauer (Januar 2017)
ALLE ZUSCHAUER (JANUAR)
10,6
11,2
13,9
12,5
11,0
9,2
3,1
3,2
5,0
5,1
6,6
7,1
4,7
5,1
3,5
3,7
Marktanteile in % | Januar 2017 gegenüber Dezember 2016
Alles war angerichtet für die große «Ich bin ein Star»-Quotenparty, doch letztlich stahl einmal mehr das ZDF den restlichen Akteuren auf dem Fernsehmarkt die Show: Mit beeindruckenden 13,9 Prozent startete der öffentlich-rechtliche Sender ins neue Kalenderjahr und markierte damit den höchsten Monatsmarktanteil innerhalb der Kernsaison (September bis Mai) seit exakt zwei Jahren, wo sogar noch minimal bessere 14,2 Prozent zu Buche gestanden hatte. Denn was in der alljährlichen Dschungel-Euphorie ein wenig untergeht: Auch den Mainzern gelingt in erster Linie aufgrund vieler herausragender Spielfilm- und Reihenausstrahlungen zur Primetime seit Jahren regelmäßig ein guter Start ins neue Kalenderjahr - auch 2016 wurden schließlich mehr als überzeugende 13,2 Prozent generiert. Damit krönen die Programmverantwortlichen den kontinuierlichen Aufwärtstrend ihres Senders innerhalb der vergangenen Monate, wo man sich von 11,9 auf 12,5 Prozent gesteigert hatte.
Auf Rang zwei folgte dann aber RTL, das unterm Strich auf 11,0 Prozent aller Fernsehenden ab drei Jahren gelangte und damit ebenfalls einen neuen Saisonrekord feierte - nachdem übrigens zuletzt im Dezember mit 9,2 Prozent der schwächste Wert des bisherigen Fernsehjahres verbucht worden war. Im direkten Vergleich mit dem Vorjahresmonat steht auf der einen Seite ein klarer Marktanteils-Rückgang auf dem Papier, schließlich hatte man damals noch 11,7 Prozent verzeichnet. Andererseits gelang es diesmal, sich vor dem Ersten Deutschen Fernsehen zu positionieren, das gegenüber dem Januar 2016 dramatisch von 12,2 auf 10,6 Prozent einbüßte.
In der zweiten Reihe gab es derweil ausschließlich Verlierer, insbesondere Sat.1 und ProSieben hatten klare Rückschläge von fast einem halben Prozentpunkt zu verkraften. Und es ging nicht nur im Vormonats-, sondern eben auch im Vorjahresvergleich in beiden Fällen deutlich bergab: Bei Sat.1 mit 6,6 statt 7,0 Prozent nicht ganz so krass wie bei ProSieben, das von 5,2 auf 4,7 Prozent zurückfiel. VOX stand hingegen mit 5,0 Prozent noch immer besser da als im Januar 2016, wo man sich noch mit 4,7 Prozent zu begnügen hatte - und darüber hinaus liest sich auch der Marktanteils-Rückgang gegenüber dem Dezember ziemlich moderat. RTL II muss derweil inzwischen zunehmend um den Verbleib oberhalb der Drei-Prozentmarke bangen, der in den Vorjahren noch nicht einmal in WM- und EM-Monaten im Sommer ernsthaft gefährdet war.
Mit einem kumulierten Durchschnitts-Marktanteil von 58,4 Prozent wussten sich die acht großen Programmstationen übrigens nach einem frischen Allzeit-Negativrekord von nur noch 57,1 Prozent im Dezember wieder recht klar zu steigern, was zu fast zwei Dritteln allerdings von ARD, ZDF und RTL getragen wurde. Der Dezember-Erfolg relativiert sich ferner erheblich, wenn man die Zahlen mit jenen im Januar 2016 vergleicht, wo mit 60,7 Prozent noch rund zwei Prozentpunkte mehr verzeichnet worden waren. Bedenkt man also, dass der Januar stets einer der stärksten Monate der "Big Eight" war, lesen sich die gut 58 Prozent gleich mal deutlich weniger begeisternd als im reinen Vergleich mit dem vergangenen Monat.
14- bis 49-Jährige (Januar 2017)
14- BIS 49-JÄHRIGE (JANUAR)
5,6
6,4
6,2
6,1
15,4
12,0
5,2
5,4
7,0
7,3
8,1
8,9
9,8
10,3
5,0
5,0
Marktanteile in % | Januar 2017 gegenüber Dezember 2016
Beim werberelevanten Publikum fuhr RTL den fest erwarteten Start-Ziel-Sieg ein und verbesserte sich in allererster Linie natürlich dank des Dschungelcamps erheblich von vergleichsweise miesen 12,0 Prozent auf sehr starke 15,4 Prozent. Damit lag der Kölner Kanal wieder ziemlich exakt auf dem Quotenniveau des Januars 2015 (15,7 Prozent), verfehlte die noch stärkeren 16,3 Prozent vom Vorjahres-Monat allerdings relativ deutlich. Hierfür die gesunkenen Werte von «Ich bin ein Star» im Kern verantwortlich zu machen, wäre allerdings verfehlt: Zwar hatte das Format deutliche Reichweiten-Einbußen zu verkraften und büßte beim Gesamtpublikum auch ein wenig an Marktanteilen ein, bei den 14- bis 49-Jährigen aber waren die durchschnittlichen Marktanteile der Show allerdings quasi identisch. Es war also dann doch eher das schwächere «IbeS»-Umfeld, das sich im direkten Vergleich negativ auf die Januarbilanz niederschlug.
Sollten die RTL-Verantwortlichen dagegen auf ein etwas selbstwertdienlicheres Attributionsverhalten abzielen, können sie auch einmal mehr die Fragmentierungstendenz des deutschen Fernsehmarktes ins Rennen führen: Mit 62,3 statt 64,7 Prozent waren die hier thematisierten Sender in der Gesamtbetrachtung weitaus schwächer unterwegs als noch vor zwölf Monaten, wobei hier ProSieben den schmerzlichsten Rückgang hinzunehmen hatte: Nachdem man zuletzt dreimal in Folge wieder klar zweistellige Werte erzielen konnte, fielen die Unterföhringer nun auf 9,X Prozent zurück - im Januar 2017 hatte man dem Dschungel-Druck mit 10,6 Prozent noch weitaus besser standhalten können. Es war damals übrigens der erste Monat nach Raab. Ohne «The Voice» und mit knackigem Konkurrenz-Angebot ging es auch für Sat.1 wieder deutlich in Richtung Keller: Mit 8,1 Prozent gab man sowohl gegenüber dem Vorjahres-Monat (8,4 Prozent) als auch und vor allem gegenüber dem Vormonat (8,9 Prozent) ab.
Doch nicht alle Sender mussten sich in diesen schweren Zeiten abgehängt fühlen: VOX etwa rutschte mit 7,0 Prozent zwar wie auch Sat.1 auf seinen bis dato schwächsten Saisonwert, wird allerdings auf den alternativen Fakt verweisen, dass man noch vor genau einem Jahr lediglich mit 6,1 Prozent ins neue Kalenderjahr gestartet war. Problematischer wird es dagegen für die Verantwortlichen des Ersten Deutschen Fernsehens, in ihren 5,6 Prozent noch irgendetwas Positives hineinzureden: Bereits zum dritten Mal in dieser Saison lag man unterhalb der Sechs-Prozentmarke - ein Novum in der Senderhistorie. Ein weiteres unschönes Novum ist ferner die Tatsache, dass zum ersten Mal überhaupt weniger als 5,8 Prozent auf dem Papier standen. Regelrecht dramatisch liest sich dieser Sturz im Vergleich zum Vorjahres-Monat - damals hatte man allerdings mit der Handball-EM auch einen sportlichen Überraschungshit in petto, der diesmal komplett ausblieb.
Ausgeblieben ist anders als beim Gesamtpublikum auch der große Quoten-Push für das ZDF, das mit 6,2 Prozent zwar deutlich besser aus dem Feiertagstrott herauskam als die öffentlich-rechtlichen Kollegen, aber die miesen 5,5 bis 5,7 Prozent aus dem ersten Drittel des Fernsehjahres so nur bedingt wettmachen kann. RTL II verabschiedete sich mit nur 5,2 Prozent endgültig von seinem Zwischenhoch im Oktober und November, als man den sechs Prozent temporär einmal wieder richtig nahe kam. Und kabel eins lag einmal mehr auf Höhe der Fünf-Prozentschwelle - was verglichen mit den 4,6 Prozent aus dem Vorjahres-Januar aber doch ein guter Wert war.
Alle Zuschauer (Fernsehjahr)
ALLE ZUSCHAUER (FERNSEHJAHR)
10,9
11,6
12,5
12,4
10,1
10,2
3,4
3,5
5,4
5,2
7,3
7,6
5,0
5,3
3,7
3,8
Marktanteile in % | Sep. 2016 – Jan. 2017 gegenüber Sep. 2015 – Mai 2016
Spätestens dank der herausragenden Vorwochen ist der recht müde Saison-Auftakt des Zweiten Deutschen Fernsehens mit je 11,9 Prozent im September und Oktober längst wieder vergessen: Mit 12,5 Prozent ist man derzeit auf Tuchfühlung mit der Vorsaison, der aktuelle Trend spricht sogar dafür, dass man sich durchaus auch verbessern könnte. Ganz anders ist dagegen die Lage für Das Erste, das mit 10,9 Prozent stramm auf Kurs ewiger Minusrekord liegt - nachdem mit jeweils 11,6 Prozent in den beiden Vorjahren bereits ewige Allzeit-Tiefststände verzeichnet worden waren. Noch etwas ungewiss ist die Marschrichtung von RTL, das nach dem Dezember und Januar die beiden nach oben und unten extremsten Monate bereits hinter sich hat und in der Gesamtbilanz ziemlich exakt auf Höhe des Vorjahres liegt. Kann man dieses Niveau halten, wäre es bereits die zweite konstante Saison in Folge, nachdem man zuvor innerhalb von nur vier Jahren von 14,5 Prozent auf 10,2 Prozent zurückgefallen war.
Auch Sat.1 würde sich ein etwas ruhigeres Fahrwasser sicherlich wünschen, doch mit aktuell nur 7,3 Prozent mehren sich vier Monate vor dem Saisonende die Signale, dass es zum fünften Mal in Folge abwärts gehen wird - noch im Sommer 2012 hatte der Bällchensender auf über zehn Prozent des Gesamtpublikums verweisen können. Deutlich besser hatte sich ProSieben in den vergangenen Jahren geschlagen, doch mit dem Abgang Stefan Raabs scheinen nun doch die Felle davonzuschwimmen: Nach noch einigermaßen akzeptablen 5,3 Prozent im Vorjahr gelangt man diesmal Stand jetzt nur noch auf 5,0 Prozent. Hoffnung kann dagegen die Entwicklung von VOX machen, das nach ebenfalls entbehrungsreichen Jahren diesmal gute Chancen besitzt, eine kleine Kehrtwende einzuleiten - doch Obacht: Die saisoninterne Formkurve zeigt momentan auch hier eher nach unten.
Selbiges gilt auch für RTL II, dem eine Saison ohne weitere Einbußen gewiss gut zu Gesicht stünde, nach Problemen im Dezember und Januar allerdings mittlerweile im Saisonschnitt nur noch bei 3,4 Prozent liegt - bleibt es dabei, wäre es der vierte Rückgang in Folge, wenngleich ein deutlich moderaterer als im Vorjahr mit 3,5 statt 3,9 Prozent. Bei kabel eins tut sich indes wenig, denn falls man die 3,7 Prozent halten sollte, wäre es die neunte Saison in Folge mit einem Wert zwischen 3,7 und 4,1 Prozent. Eine solche Konstanz vermelden zu können, ist gewiss nicht das Schlechteste mit Blick auf den Umstand, dass sich die Top Acht insgesamt erneut klar von 59,6 Prozent auf derzeit 58,3 Prozent verschlechtern dürften - übrigens zum siebten Mal in Folge, nachdem man 2010 noch bei 69,3 Prozent gelegen hatte.
14- bis 49-Jährige (Fernsehjahr)
14- BIS 49-JÄHRIGE (FERNSEHJAHR)
6,0
6,7
5,8
5,8
13,3
13,2
5,6
5,8
7,5
6,7
8,8
9,0
10,3
10,9
5,0
5,2
Marktanteile in % | Sep. 2016 – Jan. 2017 gegenüber Sep. 2015 – Mai 2016
Alles heile macht der Dschungel: Nachdem RTL noch vor einem Monat mit einem Saison-Zwischenwert von 12,8 Prozent stark davon bedroht war, zum sechsten Mal in Folge rote Zahlen zu schreiben, steigerte man sich dank des herausragenden Januars auch in der Gesamtbilanz nun auf 13,3 Prozent. Das spricht zunächst einmal für Konstanz gegenüber dem Vormonat, will allerdings jetzt in den kommenden Monaten auch aufrecht erhalten werden. Durchatmen wird man in Köln aber definitiv mit Blick auf die Lage des Hauptkonkurrenten ProSieben, der anders als noch vor einiger Zeit längst nicht mehr im Angriffsmodus ist, sondern viel mehr aufpassen muss, nicht ins Bodenlose zu fallen: Nach ohnehin schon eher mürrisch stimmenden 10,9 Prozent aus der Vorsaison spricht mittlerweile alles dafür, dass es diesmal noch erheblichere Abschläge setzten wird. Mit derzeit 10,3 Prozent muss man gut aufpassen, perspektivisch nicht unter die Zehn-Prozenthürde zu rutschen.
Wie schnell sowas gehen kann und wie schwierig es dann wird, verloren gegangenes Vertrauen nochmal zurückzuholen, zeigt seit Jahren der Schwestersender Sat.1. Von einer Rückkehr in die Zweistelligkeit spricht hier längst niemand mehr - da es angesichts von nur noch rund neun Prozent längst illusorisch erscheint und der Sender auch seit mittlerweile zweieinhalb Jahren konstant unterhalb der Zehn-Prozenthürde versauert. Bei VOX sind die Ansprüche derweil deutlich niedriger gesteckt und dürften sich vor Saisonbeginn wohl darauf beschränkt haben, nach einem Absturz von 7,9 auf 6,7 Prozent binnen drei Jahren Stabilität in die Quotensituation hineinzubringen. Das scheint nicht zu klappen, denn vielmehr erlebt man einen beeindruckenden Anstieg auf momentan 7,5 Prozent. Bei RTL II dürfte sich dagegen die Negativspirale der vergangenen Jahre weiterdrehen, auch kabel eins büßt abermals ein wenig ein - der größte Verlierer ist jedoch Das Erste, das sogar um den Verbleib oberhalb der Sechs-Prozentmarke bangen muss.
Mit 62,3 Prozent sind die acht großen deutschen Programmstationen in der jungen Zuschauergruppe noch immer deutlich gefragter als beim Gesamtpublikum, die Gesamtentwicklung zeigt hier allerdings ebenso klar in die falsche Richtung: Noch im Vorjahr lag man bei wesentlich stärkeren 63,3 Prozent, vor sieben Jahren sogar bei 74,2 Prozent - und seither hatte man halt Jahr für Jahr zwischen einem und zweieinhalb Prozentpunkten eingebüßt.