Der Auftakt zur finalen Staffel der Crime-Serie verlief bei RTL alles andere als reibungslos, in Woche zwei sah die Lage freundlicher aus - obgleich überragende Zahlen erneut ausblieben.
Große Quotenhits werden die letzten Geschichten von
«Person of Interest» bei RTL mit Sicherheit nicht mehr werden, zumindest aber ging es nun wieder in eine angenehmere Richtung für die Krimiserie. Waren in der Vorwoche nicht mehr als 9,8 Prozent zur Premiere von Staffel fünf drin, standen diesmal ab 23.15 Uhr 11,5 Prozent Marktanteil auf dem Zettel. Die Reichweite insgesamt stieg von 1,19 auf 1,32 Millionen.
Sämtliche davor gesendete Serienware war allerdings erfolgreicher unterwegs – obgleich Spitzen-Werte auch hier Mangelware blieben. 13,3 und 12,5 Prozent waren für
«Bones» als Einstieg in den Abend möglich,
«CSI: Den Tätern auf der Spur» schloss sich mit 11,6 Prozent an. 2,68, 2,54 und 1,94 Millionen waren insgesamt dabei, «Person of Interest» blieb damit das schwächste Glied der Kette am RTL-Dienstag.
Immerhin: Sowohl Sat.1 als auch ProSieben konnten RTL teilweise gar nichts anhaben. Bei Sat.1 war «Einstein» auf um die zehn Prozent gelangt, bei der roten Sieben enttäuschte zuerst ein Viererpack der «Simpsons» mit Werten zwischen desolaten 5,9 und 7,8 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. «The Big Bang Theory» erzielte nach 22.11 Uhr 7,2, 9,4, 10,1 und 12,8 Prozent – nur mit der letzten Wiederholung des Marathons lag ProSieben also vor RTL.