VOX hat mit seinem Marathon von «Law & Order: Special Victims Unit» höhere Marktanteile erzielen können.
Kurzer Blick auf die ganz Kleinen...
- Im Duell zwischen ProSieben Maxx, sixx und RTL Nitro ging letzterer Spartenkanal als Gewinner davon.
- 1,5 Prozent Marktanteil standen um 20.15 Uhr bei den 14- bis 49-Jährigen zu Buche für die Doku «Medical Detectives»
- Von alten «Two and a Half Men»-Geschichten fühlten sich 1,3 und 1,4 Prozent der Jungen bei ProSieben Maxx unterhalten
- «Crazy Clips – Die witzigsten Videos der Welt» mussten sich bei sixx mit 1,1 Prozent begnügen
Seine Free-TV-Premiere feierte der Serien-Mix aus Crime und Fantasy namens
«Forever» bereits 2015 mehr oder minder ordentlich am Sat.1-Montag, kabel eins durfte das in den USA nach nur einer Staffel abgesetzten Format um den unsterblichen Gerichtsmediziner Dr. Henry Morgan seit September vergangenen Jahres freitagabends wiederholen. Der ganz große Wurf blieb bis jedoch zum Ende aus.
Das Serienfinale erzielte ab 20.15 Uhr maue 3,9 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen, 0,93 Millionen aller Fernsehenden wohnten der Produktion ein letztes Mal bei. Maximal 5,4 Prozent waren (gleich mehrmals) für die monatelange Ausstrahlung bei kabel eins möglich. Bei etwa fünf Prozent liegt der Senderschnitt des Privatsenders.
«Castle» passte sich dem Quotenniveau von «Forever» zunächst an, enttäuschende 3,8 sowie 3,9 Prozent wurden zunächst für die Re-Runs ausgewiesen. Um 23.04 Uhr aber ging es auf ansehnlichere 5,9 Prozent hoch, die erste Wiederholung der Wiederholung kam kurz vor Mitternacht sogar auf noch bessere 6,5 Prozent bei den Jüngeren. Die Gesamtreichweiten gingen im Gegenzug dazu schrittweise zurück: Auf 0,86, 0,78, 0,75 und 0,52 Millionen beliefen sie sich ab 21.12 Uhr.
VOX stand den gesamten Abend über kabel eins.
«Law & Order: Special Victims Unit» ergatterte schließlich Zielgruppen-Marktanteile von 4,4, 4,3, 5,2 und 6,7 Prozent. Zudem wurde die Eine-Millionmarke beim Gesamtpublikum geknackt, bis zu 1,12 Millionen Krimifreunde gingen auf das Konto der Kölner.